Insgesamt steigt die Zahl der Kompetenzzentren in Rüsselsheim durch diese Maßnahme auf 15. Unter anderem sollen nun auch Sitze, Rückhaltesysteme und manuelle Schaltgetriebe für den Gesamtkonzern entwickelt werden. "Mit den neun zusätzlichen Kompetenzzentren wird Opel in Rüsselsheim eine noch wichtigere Rolle in der globalen Forschungs- und Entwicklungsarbeit der Groupe PSA spielen", erklärt Opel-CEO Michael Lohscheller.
In Rüsselsheim nimmt die Entwicklungsarbeit für den vorigen Mutterkonzern General Motors kontinuierlich ab. Dafür sollen von den Kompetenzzentren alle fünf Konzernmarken von PSA (Opel, Vauxhall, Peugeot, Citroën und DS Automobiles) profitieren. Von der zusätzlichen Forschungsarbeit in Rüsselsheim werden keine negativen Beschäftigungseffekte für die anderen Entwicklungsteams der Gruppe erwartet. Weiterhin werden in Rüsselsheim alle neuen Opel- und Vauxhall-Fahrzeuge entwickelt.