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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Was Hänschen nicht lernt – Potenziale und Herausforderungen von Nachhaltigkeit aus sozialwissenschaftlicher Perspektive

verfasst von : Corinna Onnen, Rita Stein-Redent

Erschienen in: Gelegenheitsfenster für nachhaltigen Konsum

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Unter dem Begriff Nachhaltigkeit versteht der Artikel einen integrierten Ansatz, der ein Handlungsprinzip für die Orientierung der Individuen herausarbeitet. Im soziologischen Verständnis ist der Begriff allein gegenstandslos, vielmehr muss er stets im Zusammenhang von gesellschaftlichen Diskursen und individuellen Biographien analysiert werden, um Interdependenzen und Diffraktionen zu erkennen und dies sowohl makro- als auch mikrotheoretisch im Erkennens-, Erklärungs- und Verstehensprozess zu untersuchen. Nachhaltigkeit in der unmittelbaren Lebenswelt zeigt sich im Umgang mit den begrenzt vorhandenen natürlichen Ressourcen und tangiert letztlich auch den nachhaltigen Konsum. In diesem Kontext gilt es besonders das Augenmerk auf Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu legen. Denn nachhaltiges Handeln ist ohne BNE kaum denkbar. Nachhaltige Entwicklung einer Gesellschaft ist Lern- und Handlungsfeld zugleich und programmatisch als steter und dauerhaft anhaltender Prozess bewusst zu machen. Damit sind Herausforderungen für die Zukunft verbunden, ob in der Alltagspraxis oder in sozialwissenschaftlichen Forschungen.

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Fußnoten
1
In der Volkswirtschaftslehre gilt die Unterscheidung: Bedürfnisse (subjektives Mangelempfinden), Bedarf (mit Kaufkraft versehenes Bedürfnis), Nachfrage (tatsächlicher Kauf am Markt) = Konsum (vgl. u. a. Fischbach & Wollenberg, 2007, S. 14).
 
2
Das erste Netzwerktreffen „Soziologie der Nachhaltigkeit“ im Rahmen der DFG fand 2017 an der Universität Lüneburg statt (Henkel, 2017).
 
3
Die UNESCO rief 2004 die erste Dekade des Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für die Jahre 2005–2014 mit den Fachforen Frühkindliche Bildung, Schulische Bildung, Berufliche Bildung, Hochschulbildung, Non-formales und informelles Lernen/Jugend sowie Kommunen aus. Danach folgte für die Dekade 2020–2030 das Programm “Education for Sustainable Development: Learn for our planet. Act for sustainability” – kurz „ESD 2030“ (vgl. www.​bne-portal.​de, Zugriff am 02.03.2022).
 
4
nach Marchand (2015, S. 19 f.) mit Bezug auf Schirmer (2009) und Schülein und Reitze (2012) in ihren Ausführungen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Was Hänschen nicht lernt – Potenziale und Herausforderungen von Nachhaltigkeit aus sozialwissenschaftlicher Perspektive
verfasst von
Corinna Onnen
Rita Stein-Redent
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37543-0_2