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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Wege und Mittel zum Aufbau der Teamidentität

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Zusammenfassung

Es gibt verschiedene Wege zum Aufbau einer Teamidentität. Der erfolgversprechendste Weg ist die Entwicklung von Leitgedanken (Vision, Mission, Wertvorstellungen). Sie helfen, das tägliche Handeln an gemeinsamen Vorstellungen auszurichten. Sie unterstützen Mitarbeitende weniger durch klare Handlungsanweisungen (wie z. B. aufgrund von Teamentwicklungs-Maßnahmen) als vielmehr durch grundlegende Orientierungen, denn sie beantworten Kernfragen nach dem Sinn und Wert der eigenen Arbeitsleistung: Was? Warum? Wie?

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Fußnoten
1
Auch die Entwicklung von Leitbildern hat mit unserem Thema der Leitgedanken zu tun. Wir gehen hier nicht darauf ein, da es sich um eine aufwendige Methode der Organisationsentwicklung handelt, die auf Teamebene keine Rolle spielt. Leitbilder sind häufig ein Kommunikationsmittel für die Erarbeitung eigener Leitgedanken.
 
2
Diese Unterscheidung folgt Senge (1996, S. 273 ff.).
 
3
Im soziotechnischen Erklärungsmodell für Organisationen entspricht die Mission der ‚Primary Task‘ (Steiger und Lippmann, 2013, Bd. II, S. 172).
 
4
In der Literatur über strategisches Management wird nicht immer zwischen Mission und Vision unterschieden (Lombriser und Abplanalp 2005, S. 49).
 
5
Die Überlegungen in diesem Kapitel gehen von Peter Senge (1996, S. 251 ff.) aus.
 
6
Senge et al. (1996, S. 351 ff.) geben in ihrem Praxisbuch viele Anregungen zum Arbeiten mit solch grundsätzlichen Fragen beim Entwickeln einer Vision.
 
7
Da ist die englische Originalausgabe mit „The Soul of Leadership. Unlocking Your Potential for Greatness“ für Führungskräfte doch einladender.
 
8
In diesem Kapitel hat der Autor Überlegungen von Senge (1996, S. 251 ff.) zu grundsätzlichen Problemen im Zusammenhang mit Visionen aufgegriffen und weiterentwickelt.
 
Metadaten
Titel
Wege und Mittel zum Aufbau der Teamidentität
verfasst von
Urs Alter
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-13961-2_5

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