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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zum Einfluss der Arbeitszeit auf Einkommen und Professionalität des Weiterbildungspersonals

verfasst von : Andreas Martin

Erschienen in: Das Personal in der Weiterbildung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag untersucht den Einfluss von Arbeitszeitvolumen auf das Risiko von Einkommensarmut und die zentrale Dimensionen von Professionalität des Weiterbildungspersonals. Die Ergebnisse zeigen, dass längere Arbeitszeiten mit einem geringeren Armutsrisiko, höherem beruflichen Ehrgeiz, einer höheren Wahrscheinlichkeit pädagogischer Zusatzqualifikationen und einem geringeren Maß thematischer Spezialisierung einhergehen.

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Fußnoten
1
Mikrozensus: n = 1682.
 
2
wb-personalmonitor: n = 5398.
 
3
Das Personal in der Weiterbildung lässt sich im MZ nur sehr grob über die Branche des Betriebes erfassen (WZ08 855–856). Diese umfasst neben dem Bereich der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung auch Fahr-, Flug- und Segelschulen sowie Sport- und Spielunterricht und bezieht sich jeweils auf Einrichtungen, die Weiterbildung hauptsächlich anbieten.
 
4
DIE/BIBB/UDE (2016) wb-personalmonitor n = 1110; bezieht sich auf diejenigen Erwerbstätigen, die angaben, dass die Verbesserung der finanziellen Situation kein Grund oder eher kein Grund für die Aufnahme einer Tätigkeit in der Weiterbildung war.
 
5
Die hier verwendeten Daten basieren zum Teil auf den Angaben aus einer zweiten, vertiefenden Zusatzbefragung zum wb-personalmonitor, an der 1243 Erwerbstätige in der Weiterbildung teilgenommen haben. Die Fallzahlen sind entsprechend geringer.
 
6
Der Einfluss von Einkommen und Löhnen ist normalerweise nicht linear. Darum werden diese logarithmiert (Kohler und Kreuter 2012). Dadurch verbessert sich die Modellanpassung (Hackel 2005; Schendera 2008). Dies gilt auch hier: Sowohl die aufgeklärte Varianz als auch die Effektstärke nehmen durch die Transformation zu.
 
7
Die Hauptfachrichtungen werden unter anderem im Mikrozensus für die Klassifikation von Berufsabschlüssen (und Studienfächern) sowie der Themen von Weiterbildungsteilnahmen verwendet. Das gesamte denkbare thematische Spektrum wird hier zu 98 Feldern zusammengefasst und reicht von Kunst und Kulturwissenschaften (1) bis zu Catering (94) und Friseurgewerbe und Schönheitspflege (95).
 
8
Lehrende sind hier alle Erwerbstätige in der Weiterbildung, zu deren Tätigkeitsspektrum auch Lehre gehört, gleich welchen Anteil diese am Gesamttätigkeitsvolumen in der Weiterbildung hat. Anzunehmen ist dementsprechend, dass in vielen Fällen zusätzlich zur Lehre auch Tätigkeiten in anderen Feldern der Weiterbildung (Beratung, Akquise, Verwaltung….) hinzukommen. Die Schätzung der fachlichen Heterogenität ist also als sehr konservativ einzuschätzen.
 
9
Selbstständige, die als Inhaber oder Gesellschafter einer Weiterbildungseinrichtung/Organisation tätig sind.
 
10
Bezieht sich nicht nur auf Lehrende sondern auf alle Erwerbstätigen in der Weiterbildung.
 
11
In der rotierten explorativen Hauptkomponenten Faktoranalyse ergeben sich drei Faktoren, so wie dies theoretisch anhand der Annahmen von AVEM zu erwarten ist. Faktorladungen der 4 Items ‚beruflicher Ehrgeiz‘: 0,66–0,79; KMO: 0,84–0,88; Cronbach α: 0,77. Verwendet wird hier der Faktorscore: Min = −2,535535; Max = 2,218091; Mean = 0; STD = 0,8798574.
 
12
Dies bezieht sich nicht nur auf Lehrende sondern auf alle Erwerbstätigen in der Weiterbildung.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zum Einfluss der Arbeitszeit auf Einkommen und Professionalität des Weiterbildungspersonals
verfasst von
Andreas Martin
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17076-9_11

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