Der Klimawandel und die Energienutzung stehen in einem ursächlichen negativen Zusammenhang. Ursache und negative Auswirkung treten dabei zeitlich und räumlich stark getrennt auf. Die Argumentation zur Veränderung des Umgangs mit Energie war bislang stets negativ geprägt: Wenn nicht, dann negativ! Wenn du das nicht tust, dann hat dein Nichtstun negative Auswirkungen, so die Argumentation von vielen Umweltschützern und Politikern. Forderungen nach Verboten und Geboten waren die logische Antwort. Die positive Nutzensicht geriet dabei vollends in den Hintergrund. Der Ansatz muss andersherum sein: Welchen direkten oder indirekten Nutzen kann ich aus der Veränderung des Energiesystems ziehen? Welchen Nutzen habe ich persönlich, welchen mein Unternehmen, was hat die Gesellschaft davon, was die Umwelt? Der positive Nutzen der Energiewende, verbunden mit den Mechanismen einer nutzenorientierten Marktwirtschaft, muss den Argumentationsrahmen der Energiewende bilden.
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SUVs sind Personenkraftwagen mit erhöhter Bodenfreiheit und einer selbsttragenden Karosserie, die an das Erscheinungsbild von Geländewagen angelehnt sind. Der Fahrkomfort ähnelt dem einer Limousine.
Im Deutschen oft auch Sankt-Florians-Prinzip genannt, beschreibt die Einstellung, Probleme nicht im eigenen unmittelbaren Umfeld zu ertragen. Die Maßnahmen an sich werden begrüßt, aber nur dort, wo man selbst nicht betroffen ist.
Der IPCC ist eine Institution der Vereinten Nationen, in dessen Auftrag Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit den aktuellen Stand der Klimaforschung zusammentragen und anhand anerkannter Veröffentlichungen den jeweils neuesten Kenntnisstand zum Klimawandel bewerten.