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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2012

01.09.2012 | Aufsätze

Index Regionale Vernetzung

Ein Vorschlag zur Erfassung der regionalen Kooperation von Hochschulen

verfasst von: Dr. Stefan Ewert

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Sonderheft 1/2012

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Zusammenfassung

Die regionale Vernetzung von Institutionen ist bisher vorrangig ein Thema ideographisch-deskriptiver Regionalstudien. Der Aufsatz argumentiert, dass mit Hilfe eines Index zur Erfassung der regionalen Vernetzung von Hochschulen der Regionalisierungsdebatte ein quantitativer Input gegeben wird, anhand dessen einerseits die Regionalisierungspolitik der Europäischen Union und regionaler politischer Organisationen zu bewerten ist und andererseits regionale Diffusionsprozesse analysiert werden können. Die Konstruktion des Index erfolgt aus verschiedenen Elementen der Internationalisierung der Hochschulen in den Bereichen Lehre und Forschung. Die Anwendung des Index am Beispiel des Ostseeraums zeigt verschiedene Bestimmungsfaktoren der regionalen Vernetzung auf.

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Fußnoten
1
Das Baltic University Programme ist ein ca. 225 Hochschulen umfassendes Netzwerk zur Entwicklung gemeinsamer Lehrinhalte (http://www.balticuniv.uu.se/, 08.05.2009), der Baltic Sea Virtual Campus ein Projekt zur Entwicklung eines ostseeraumspezifischen Online-Studienganges (http://www.oncampus.de/index.php?id=60, 08.05.2009).
 
2
Zudem ist die studentische Nachfrage nach den Online-Studiengängen im Anwendungsbeispiel Ostseeraum auch in den Leuchtturmprojekten BUP und BSVC so gering, dass die faktische Relevanz dieser Form der virtuellen Mobilität eher als gering einzuschätzen ist.
 
3
Auch in der Geschichtswissenschaft werden solche Statistiken verwendet, um den Wirkungsraum einer Universität bzw. verschiedene Bildungslandschaften erkennen zu können. z. B. in Alvermann et al. (2007).
 
4
Bis Mitte der 90er Jahre wurden ERASMUS-Austausche über Hochschullehrer bzw. die einzelnen Fachbereiche organisiert, dann folgte eine Umstellung des Programms, welches den Abschluss eines ERASMUS-Vertrages zwischen den Hochschulen fordert und bis heute gültig ist (Wuttig 2004, S. 36). Die Hochschule wurde somit als gesamte Institution zum zentralen Akteur im Feld des akademischen Austausches.
 
5
Hochschulpädagogische und qualitative Einwände/Ergänzungsvorschläge der Typologisierung van der Wendes werden z. B. bei Rotter (2005, S. 141–143) diskutiert, sind jedoch für das Vorhaben eines international quantitativen Vergleiches sekundär.
 
6
Die Verteilung eines Joint Degrees ist allerdings hinsichtlich der Anerkennung in den jeweiligen nationalen Bildungssystemen problematisch (Rotter 2005, S. 153), vielfach ist die Erteilung eines Joint Degrees daher eher symbolischer Natur und geschieht zusätzlich zur Vergabe der nationalen Abschlüsse.
 
7
Die meisten dieser Programme gehen aus einer Vertiefung der Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Hochschulen hervor (Rotter 2005, S. 154). Daher zeigen Double und Joint Degree Programme bei einer relativ kleinen Anzahl von Studierenden eine von der Hochschule gesetzte Vertiefung der internationalen Zusammenarbeit an, die über die Ermittlung der Herkunft der beteiligten Partnerhochschulen räumlich bestimmt werden kann.
 
8
Der Clustering coefficient gibt die Wahrscheinlichkeit an, nach der zwei Koautoren X und Y eines Wissenschaftlers Z miteinander ebenfalls eine gemeinsame Publikation vorzuweisen haben, es mithin neben den Publikationen XZ und YZ eine Publikation in der Autorenkombination XY gibt (Newman 2004, S. 5202).
 
9
Wobei in der zitierten Studie das Hauptaugenmerk auf den großen Forschungsorganisationen in Deutschland liegt und für die Universitäten nur ein institutionsübergreifender Wert angegeben wird.
 
10
Um im Länder- bzw. Regionenvergleich zu einer aussagekräftigen Kennzahl zu gelangen, wäre M wiederum ins Verhältnis zu setzen zur Relevanz des Zielgebietes im Austauschprogramm insgesamt (Lanzendorf 2006). Dieser Wert bleibt jedoch in der intraregionalen Betrachtung für alle Hochschulen konstant, so dass sich der Wert M als der sparsamere Indikator erweist.
 
11
Beispielsweise gelten im Ostseeraum Isländisch, Norwegisch, Schwedisch, Dänisch, Finnisch, Estnisch, Lettisch, Litauisch, Russisch, Polnisch und Deutsch als offizielle Sprachen der Region. Neben der Landessprache sind somit höchstens 10 weitere Sprachen der Region als curriculares Angebot möglich.
 
12
Dabei werden Forschungspartner aus dem Land der untersuchten Hochschule nicht mitgezählt. Die Zusammenarbeit zweier Hochschulen aus einem Land ist für die regionale Vernetzung im Sinne einer Regionalisierung oder eines Region Building nicht relevant und beruht auf einer anderen Basis. Wurde das Forschungsprojekt nur von Institutionen eines Landes durchgeführt, gilt es nicht als internationales Projekt und wird nicht in die Untersuchung aufgenommen. Waren darüber hinaus Institutionen weiterer Länder beteiligt, wurde die Wertzuweisung anhand der Herkunft dieser Partner vorgenommen.
 
13
War die Partnerinstitution aus dem eigenen Land Projektkoordinator, wurde der Wert 0,75 zugewiesen, wenn Forschungsinstitutionen weiterer Länder der Region involviert waren. War dies nicht der Fall, wurde das Projekt mit dem Wert 0 gewertet.
 
14
Weitestgehend handelt es sich dabei um englischsprachige Zeitschriften. Gelistet sind aber bspw. die Artikel der Politischen Vierteljahresschrift oder Berichte der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie.
 
15
Analog zum Vorgehen der Wertzuweisung im Bereich „internationale Forschungsprojekte“ wurden Co-Autorenschaften mit Wissenschaftlern aus dem eigenen Land nicht als Regionalprojekte aufgenommen.
 
16
Dabei kann der Wert „0“ sowohl signalisieren, dass die Hochschule keinerlei Internationalisierungsaktivitäten in dem bewerteten Feld aufweist (z. B. keine Joint Degree bzw. Double Degree Programme anbietet), als auch, dass die Aktivitäten ohne Partnerinstitutionen aus der eigenen Region stattfinden. Beide Situationen bedeuten für den Untersuchungszweck die gleiche Aussage: Hier findet keine auf die Region orientierte internationale Zusammenarbeit statt.
 
17
Der Schätzwert setzt sich zusammen aus der Anzahl der ERASMUS-Teilnehmer, der Studienprogramme mit Joint- bzw. Double Degree, der Anzahl der EU-finanzierten Forschungsprojekte und der im SCI/SSCI erfassten internationalen Publikationen, die jeweils ins Verhältnis gesetzt wurden zur Anzahl der Studierenden. Die Werte wurden für die einzelnen Hochschulen z-standardisiert und zum Schätzwert der Stärke der Internationalisierung aufaddiert.
 
18
Konkret wurde die Einbindung von 70 Hochschulen der baltischen Staaten und Mecklenburg-Vorpommerns in den Ostseeraum untersucht (vgl. Abschn. 6). Der positive Zusammenhang zwischen Größe und regionaler Vernetzung der Hochschulen widerspricht der Gefahr eines Bias zugunsten kleinerer, kaum internationalisierter Hochschulen.
 
19
Untersucht wurden alle Hochschulen, die im akademischen Jahr 2006/2007 mehr als 1.000 immatrikulierte Studierende aufweisen konnten. Erfasst wurden so 16 estnische Hochschulen, ebenfalls 16 Institutionen aus Lettland, 34 litauische Hochschulen sowie fünf Universitäten bzw. Fachhochschulen aus Mecklenburg-Vorpommern. Die Analyse bezieht sich auf den Zeitraum 2007–2008.
 
20
Die Ergebnisse des Mittelwertvergleichs können als inhaltliche Validierung des Index interpretiert werden.
 
21
Pearsons r = 0,404 für die Volluniversitäten und r = 0,333 für die landwirtschaftlichen Hochschulen, r = 0,439 für die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulen. Das Signifikanzniveau liegt jeweils auf dem 0,01-Level.
 
22
Pearsons r = 0.409 für das Baltic University Programme und r = 0.557 für das Baltic Sea region University Network. Beide Zusammenhänge sind signifikant auf dem 0,01-Niveau.
 
23
Neben der politikwissenschaftlichen Anwendung ist der Index darüber hinaus auch als ein Vorschlag für die Hochschulforschung zu verstehen, die Bedeutung von geographischen Räumen im Prozess der Internationalisierung zu analysieren und mittels eines quantitativen Ansatzes Aussagen zum Verhältnis von Internationalisierung und Regionalisierung treffen zu können (Teichler 2002).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Index Regionale Vernetzung
Ein Vorschlag zur Erfassung der regionalen Kooperation von Hochschulen
verfasst von
Dr. Stefan Ewert
Publikationsdatum
01.09.2012
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe Sonderheft 1/2012
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-012-0126-5

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