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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 4/2017

26.01.2017 | Wissenschaftlicher Beitrag

Intermodal, urban, mobil – Charakterisierung intermodaler Wege und Nutzer am Beispiel Berlin

verfasst von: Julia Jarass, Dr. Rebekka Oostendorp

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 4/2017

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Zusammenfassung

Intermodalität – die Kombination mehrerer Verkehrsmittel im Verlauf eines Weges – findet zunehmend in der städtischen Alltagsmobilität Berücksichtigung. Insbesondere größere Städte sind mit den negativen Auswirkungen von hohen Pkw-Verkehrsaufkommen und fehlenden Parkmöglichkeiten konfrontiert. Gleichzeitig sind vielfältige öffentliche Verkehrsangebote und gute Erreichbarkeiten mit dem Fahrrad und zu Fuß vorhanden, die Alternativen zur ausschließlichen Pkw-Nutzung bieten. Intermodalität ermöglicht den Verkehrsteilnehmern eine individuelle und flexible Verkehrsmittelwahl in ihrer jeweiligen Lebens- und Alltagssituation, ohne sich auf ein Verkehrsmittel festlegen zu müssen. Andererseits setzt intermodales Verhalten einen höheren Organisationsaufwand für den Verkehrsteilnehmer voraus, Umstiege müssen in Kauf genommen werden und Kenntnisse zur Nutzung passender Mobilitätsangebote müssen vorhanden sein. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag die Bedeutung von Intermodalität für die Alltagsmobilität am Beispiel Berlin. Dabei wird eine quantitative Einordnung und Charakterisierung intermodaler Wege vorgenommen, um darauf aufbauend Personen mit intermodalem Mobilitätsverhalten zu identifizieren und in Abgrenzung zu unimodalen Vergleichsgruppen zu analysieren. Die Ergebnisse zeigen, dass bisher nur ein geringer Anteil der Wege mit zwei oder mehr Verkehrsmitteln zurückgelegt wird. Im Vergleich zu unimodalen Wegen handelt es sich dabei um durchschnittlich längere und routinierte Wege (z. B. zur Arbeit). Zudem unterscheiden sich intermodale Nutzer von unimodalen Nutzern: So sind Personen, die sich auf dem Arbeitsweg intermodal verhalten, tendenziell jünger, weiblich und haben ein formal höheres Bildungsniveau. Sie verfügen über vielfältige Mobilitätsressourcen, müssen sich aber auch häufiger bei deren Nutzung mit anderen Haushaltsmitgliedern absprechen. Des Weiteren werden Unterschiede im Mobilitätsverhalten in Abhängigkeit vom Wohnort deutlich. Um intermodale Mobilitätsoptionen in der Alltagsmobilität zu erweitern und zu verbessern, müssen demnach die jeweiligen Nutzergruppen mit ihren spezifischen Anforderungen in den Blick genommen werden.

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Fußnoten
1
Der SrV-Datensatz für Berlin ist Eigentum der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, Abteilung Verkehr.
 
2
Alle in diesem Absatz genannten Unterschiede sind hochsignifikant mit p < 0,01.
 
3
Davon haben 123 Personen mehr als einen Arbeitsweg (Wohnung–Arbeit) am Stichtag zu verzeichnen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die entsprechenden Personen beispielsweise mehr als einen Arbeitsplatz haben oder häufiger zwischen der Wohnung und dem Arbeitsplatz pendeln. Im Folgenden wird daher immer auf den ersten Weg von der Wohnung zum Arbeitsort am Stichtag Bezug genommen.
 
4
Das Äquivalenzeinkommen bezieht die mit steigender Haushaltsgröße sinkenden Lebenshaltungskosten pro Kopf in die Berechnung ein, indem jede zusätzliche Person im Haushalt mit 0,8 gewichtet wird.
 
5
Eigene Auswertungen auf der Basis von Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 2011.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Intermodal, urban, mobil – Charakterisierung intermodaler Wege und Nutzer am Beispiel Berlin
verfasst von
Julia Jarass
Dr. Rebekka Oostendorp
Publikationsdatum
26.01.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-017-0478-z

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