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Erschienen in: Publizistik 3/2018

25.06.2018 | Aufsatz

Kommunikationstheorien auf dem Prüfstand

Wie nutzen und beurteilen Kommunikationstrainer wissenschaftliche Grundlagen?

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag untersucht, welche Rolle Theorien der Kommunikationswissenschaft in der Praxis von Kommunikationstrainings spielen. Er geht der Frage nach, welche Theorien der interpersonalen Kommunikation an Führungskräfte am häufigsten vermittelt werden und welche Gründe Trainer für ihre Theoriewahl haben. Kommunikationstrainings gelten dabei als Segment der betrieblichen Weiterbildung. Nach dieser Definition werden der Forschungsstand zum Stellenwert von Theorien in Trainings dargelegt und der kommunikationswissenschaftliche Kanon der Theorien zur interpersonalen Kommunikation identifiziert. Dies dient als Grundlage für Experteninterviews mit Kommunikationstrainern. Die Interviews zeigen, dass das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun das untersuchte Trainingsangebot dominiert. Die explorativen Ergebnisse legen nahe, dass Sozialisationsfaktoren, wie zum Beispiel Weiterbildungen der Trainer, den stärksten Einfluss darauf haben, auf welche Theorien zurückgegriffen wird. Kommunikationswissenschaftler sollten für einen verbesserten Praxistransfer also stärker mit Weiterbildungsinstituten zusammenzuarbeiten, die Trainer ausbilden.

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Fußnoten
1
Die Zusammensetzung der Worte „Interaktion“ und „Prozess“ wurde an dieser Stelle gewählt, weil Merten (1977, S. 89) erstens den Begriff der Interaktion nach einer systematischen Analyse von 160 unterschiedlichen Definitionen von interpersonaler Kommunikation für „am aussichtsreichsten“ erklärt. Zweitens verdeutlicht er, dass Kommunikation unabhängig von den verschiedensten Analyseebenen als sozialer Prozess beschrieben werden kann (Merten 1977, S. 162).
 
2
Das „Lexikon Kommunikations- und Medienwissenschaft“ von Bentele et al. (2013) wurde nicht ausgewählt, weil das darin enthaltene Kapitel zur zwischenmenschlichen Kommunikation von Beck verfasst wurde, dessen detailliertere Ausführungen bereits in seinem Lehrbuch der Kommunikationswissenschaft enthalten sind.
 
3
Die Einleitung in das Interview wird nicht als Kategorie begriffen.
 
4
Um die Anonymität der Antworten zu gewährleisten, wird an dieser Stelle davon abgesehen, den Namen des Preises zu erwähnen. Ebenso werden die Namen der Trainer im Folgenden durch Buchstaben ersetzt.
 
5
Aus Platzgründen können hier nur die vier meistgenannten Methoden kurz skizziert werden.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Kommunikationstheorien auf dem Prüfstand
Wie nutzen und beurteilen Kommunikationstrainer wissenschaftliche Grundlagen?
Publikationsdatum
25.06.2018
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-018-0436-y

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