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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 3-4/2017

26.06.2018 | Abhandlung

Der Fall Bautzen: Eine Netzwerkanalyse zur Entstehung digitaler Öffentlichkeiten

verfasst von: Henning Laux, Marco Schmitt

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 3-4/2017

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Zusammenfassung

Im Herbst 2016 kam es in der sächsischen Stadt Bautzen zu einer gewaltsamen Kollision zwischen Flüchtlingen und Anhängern des rechten Spektrums. Der Text analysiert, wie das Ereignis in der digitalen Öffentlichkeit diskutiert wurde. Ausgehend von der relationalen Soziologie Bruno Latours wird eine quantitative Netzwerkanalyse durchgeführt, um die Strukturdynamik der Diskursarena Twitter zu erfassen. Die politische Debatte des Ereignisses nimmt eine Entwicklung, die von unverbundenen Teilöffentlichkeiten über antagonistische Deutungskämpfe bis hin zu operativ geschlossenen Echokammern führt. Twitter fungiert im Fall Bautzen letztlich wie ein Megafon: Die Technologie dient nicht zur intersubjektiven Verständigung, sondern dazu, der eigenen Konstruktion von Wirklichkeit Gehör zu verschaffen.

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Fußnoten
1
Vgl. dazu auch den Bericht des zuständigen Polizeireviers Bautzen vom 15.09.2016: „Auseinandersetzungen im Bautzener Stadtgebiet – Zeugen gesucht“, https://​www.​polizei.​sachsen.​de/​de/​MI_​2016_​44854.​htm.
 
2
Entsprechend titelte das rechte Magazin Compact in seiner Ausgabe vom Oktober 2016: „Bautzen ist überall. Der Osten wehrt sich“.
 
3
In eine ganz ähnliche Richtung geht White bereits einige Jahre zuvor mit seinen konzeptionellen Überlegungen zu „netdoms“ (vgl. dazu White 2008; Schmitt 2016).
 
4
Für einen Überblick über die verschiedenen Existenzweisen und ihre zentralen Charakteristika vgl. die Tabelle in Latour (2014, S. 654 f.), für eine kritisch-systematische Besprechung der einzelnen Existenzweisen vgl. die Beiträge in Laux (2016).
 
5
Im November 2017 wurde die Zeichenobergrenze für Tweets angehoben und liegt seither bei 280 Zeichen.
 
6
Zur Absendung eigener Tweets oder zur Kommentierung fremder Beiträge ist allerdings eine kostenlose Registrierung erforderlich.
 
7
Zur genaueren Bestimmung des Übergangs von der bürgerlichen zur massenmedial vermittelten Öffentlichkeit vgl. insbesondere die klassische Untersuchung von Jürgen Habermas (1962) zum Strukturwandel der Öffentlichkeit. Für neuere Studien zum digitalen Wandel der Öffentlichkeit vgl. insbes. Münker (2009); Murthy (2013).
 
8
Zur empirischen Erforschung digitaler Kontaktverbindungen kommen das Statistikprogramm „R“ und das Visualisierungsprogramm „Gephi“ zum Einsatz.
 
9
Ein blinder Fleck der Untersuchung bleiben hingegen die „Likes“, die von anderen Nutzern an einen Tweet vergeben werden. Diese konnten auf der Grundlage des für uns zugänglichen Datenarchivs nicht erfasst werden, da sie keine Datenspur hinterlassen, die als eigener Tweetvorgang sichtbar wäre.
 
10
Es gibt zwar Accounts, die keinen Kontakt zu einer der beiden Gruppen aufweisen, dabei handelt es sich aber um periphere Konversationen zwischen Usern, die im Gesamtnetzwerk kaum Resonanz erzeugen.
 
11
Zu diesem Personenkreis gehören nach der hier zugrundegelegten Definition alle User, die in mindestens 20 anderen Tweets erwähnt werden, also ein „degree“ von 20 oder mehr erreichen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Der Fall Bautzen: Eine Netzwerkanalyse zur Entstehung digitaler Öffentlichkeiten
verfasst von
Henning Laux
Marco Schmitt
Publikationsdatum
26.06.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 3-4/2017
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-018-0354-x

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