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Erschienen in:
01.03.2021 | Titelthema
"Wir senken die CO2-Emissionen durch nachhaltiges Aluminium"
Erschienen in: ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | Ausgabe 3/2021
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Auszug
Die Entwicklung von Aluminium-Anwendungstechnologien ist ein kontinuierlicher Engineeringprozess, um den CO2-Fußabdruck und das Gewicht von Pkw zu minimieren. Seiichi Hirano, Vorstandsmitglied der UACJ Corporation, einem japanischen Aluminiumkomponenten-Zulieferer mit der weltweit drittgrößten Produktionskapazität, spricht im ATZ-Interview über die Eigenschaften, die Aluminium Vorteile bei den CO2-Emissionen gegenüber Stahl und CFK verschaffen, sowie darüber, welches Know-how im Mazda MX-5 zum Einsatz kam.
Seiichi Hirano, M. Sc., (Jahrgang 1959) ist Direktor und Vorstandsmitglied der UACJ Corporation mit Hauptsitz in Tokio (Japan) und seit 2020 Direktor der UACJ Research & Development Division. Er erhielt seinen Masterabschluss an der Graduate School of Science and Engineering der Waseda University, Faculty of Science and Engineering im Jahr 1984. Er arbeitete zunächst bei Sumitomo Light Metal Industries, Ltd. und wechselte dann in deren Forschungs- und Entwicklungszentrum, das eine bedeutende Forschungsabteilung für Aluminiummaterialien ist. Im Jahr 2006 wurde Hirano zum General Manager der dritten Abteilung des F&E-Zentrums ernannt, und seitdem hat er dieselbe Position in mehreren Abteilungen inne. Ab 2012 war er als General Manager der Abteilung für Fertigungstechnik und der Abteilung für Qualitätssicherung tätig. Hirano verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Aluminiumforschung und -entwicklung, der Produktionstechnik und der Qualitätskontrolle im Allgemeinen. Er übernimmt eine führende Rolle bei der Leitung der International Conference on Aluminum Alloys (ICAA), einer zweijährlichen Veranstaltungsreihe rund um die Welt, die nächste wird 2022 in Toyama (Japan) sein.
© Haruya Katada
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