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Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 5/2010

01.02.2010 | Abhandlung

Das Direktanspruchsstatut nach dem EuGH-Urteil „Odenbreit“

verfasst von: Marianne Micha

Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Ausgabe 5/2010

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Zusammenfassung

Der Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen der Entscheidung des EuGH in der Rechtssache „Odenbreit“, in der er dem Geschädigten – im konkreten Fall eines Verkehrsunfalls – für die Direktklage gegen den ausländischen Haftpflichtversicherer seines ausländischen Schädigers einen Heimatgerichtsstand gewährte. In der Konsequenz muss das angerufene Gericht am Wohnsitz des Geschädigten ausländisches Recht anwenden, was dem Geschädigten Nachteile einbringt. Eine Anwendung der lex fori, also des Aufenthaltsrechts des Geschädigten, kann demgegenüber einige Vorzüge aufweisen. Es wird untersucht, inwieweit de lege lata und de lege ferenda eine Anwendung des Aufenthaltsrechts als Direktanspruchsstatut möglich ist.

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Fußnoten
1
EuGH vom 13.12.2007, Rs. C- 463/06 (FTBO/Jack Odenbreit), abgedruckt in NJW 2008, 819 ff.; VersR 2008, 111 ff.; IPRax 2008, 123 ff.; EuZW 2008, 124 ff.; DAR 2008, 17 ff.
 
2
Az. 8 C 545/04 vom 27.4.2005. Berufungsinstanz OLG Köln, Az. 16 U 36/05 vom 12.9.2005.
 
3
Vorlagebeschluss des BGH vom 26.9.2006, NJW 2007, 71.
 
4
Das Urteil erging ohne Schlussanträge, da nach Ansicht des EuGH „keine neue Rechtsfrage“ (s. Art. 20 V der Satzung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaft) aufgeworfen werde, siehe Fuchs, IPRax 2008, 104. Dem Ergebnis des EuGH zustimmend Friedrich, VW 2003, 1897, 1898.
 
5
EuGH vom 13.12.2007, Rs. C-463/06 (FTBO/Jack Odenbreit), Rn. 24, NJW 2008, 819, 820, Rn. 24. Zustimmend Hauptfleisch/Hirtler, DAR 2006, 560, 562; Riedmeyer, zfs 2006, 132, 136; vgl. Rothley, DAR 2006, 576, 577. Ablehnend Lemor, NJW 2002, 3666, 3668.
 
6
EuGH vom 13.12.2007, Rs. C-463/06 (FTBO/Jack Odenbreit), Rn. 25 f., NJW 2008, 819, 820. Hierin kann eine Bestätigung der These gesehen werden, dass die Rechtsprechung des EuGH auf einer prinzipienorientierten Auslegung des Gemeinschaftsrechts beruht, siehe Hess, IPRax 2006, 348, 358 ff., insb. 360.
 
7
EuGH vom 13.12.2007, Rs. C-463/06 (FTBO/Jack Odenbreit), Rn. 28, NJW 2008, 819, 820. Siehe auch Leible, NJW 2008, 821.
 
8
EuGH vom 13.12.2007, Rs. C-463/06 (FTBO/Jack Odenbreit), Rn. 29, NJW 2008, 819, 820 f.
 
9
Aus dem Urteil „Odenbreit“ des EuGH, das einen Unfall betraf, der sich am 28.12.2003 ereignet hatte, ist zu schließen, dass der EuGH die Zuständigkeit der Heimatgerichte des Geschädigten seit Inkrafttreten der EuGVO am 1.3.2002 als gegeben ansieht, siehe Tomson, EuZW 2009, 204, 205.
 
10
BGH vom 6.5.2008, VersR 2008, 955 f.; OLG München vom 14.3.2008, Az. 10 U 5007/06; OLG Celle vom 27.2.2008, Az. 14 U 211/06, VersR 2009, 61–62; AG Bremen vom 6.2.2007, DAR 2007, 592 f. Siehe auch bereits das OLG Wien vom 28.7.2006, Az. 15 R 117/06w, DAR 2007, 215–216. Anders LG Hamburg vom 28.4.2006, Az. 331 O 109/05, VersR 2006, 1065–1066. Allein im Jahr 2008 sollen ca. 200 Klagen gegen ausländische Versicherer in Deutschland anhängig gewesen sein, siehe Colin, zfs 2009, 242, 244. Unter dem Lugano-Abkommen ist diese Auslegung nicht möglich, siehe OLG Karlsruhe vom 7.9.2007, Az. 14 W 31/07, VersR 2008, 202.
 
11
OLG Celle vom 27.2.2008, Az. 14 U 211/06, VersR 2009, 61–62 m. Anm. Tomson, ders., EuZW 2009, 204, 205. Dem OLG Celle zustimmend Staudinger/Czaplinski, NJW 2009, 2249, 2252.
 
12
EuGH vom 17.09.2009, Rs. C-347/08 (Vorarlberger Gebietskrankenkasse/WGV – Schwäbische Allgemeine Versicherungs AG); vgl. auch Staudinger/Czaplinski, NJW 2009, 2249, 2252. Den Heimatgerichtsstand für einen Krankenversicherer verneinend, der sich auf Art. 11 II i. V. m. Art. 9 I lit. (b) EuGVO berufen wollte, LG Lüneburg vom 22.4.2008, 4 O 322/07, Schaden-Praxis 2009, 32–33.
 
13
Siehe dazu Sujecki, EWS 2009, 312, 313.
 
14
So die h. M. zum Günstigkeitsvergleich im IPR, siehe Looschelders, EGBGB-Komm (2004), Art. 3–46 EGBGB, Art. 29 Rn. 64; so auch MüKo-Martiny, 4. Aufl. 2006, Art. 29 Rn. 60; Lorenz, RIW 1987, 569, 577; Baum, Alternativanknüpfung, Tübingen 1985, 191. Vgl. Sieghörtner, Internationales Straßenverkehrsunfallrecht, Tübingen 2002, 113; Staudinger-Magnus, Art. 30 Rn. 81.
 
15
Vgl. Staudinger/Czaplinski, NJW 2009, 2249, 2250.
 
16
Wet aansprakelijkheidsverzekering motorrijtuigen (WAM), in der Fassung vom 18. Januar 2007.
 
17
Vgl. Herrmann, VersR 2007, 1470, 1474.
 
18
Vgl. dazu allgemein Heiss, VersR 2006, 448, 451 f.
 
19
Mankowski, Internationale Zuständigkeit und anwendbares Recht – Parallelen und Divergenzen, in: Lorenz (Hrsg.), FS Heldrich, München 2005, 873 f.
 
20
Siehe dazu statt aller MüKo-ZPO/Prütting, Band 1, 3. Aufl. 2008, §293 Rn. 26 ff., 70 ff. Das Auskunftsersuchen nach dem Europäischen Übereinkommen betreffend Auskünfte über ausländisches Recht vom 7.6.1968 (BGBl. 1974 II, S. 937), dem viele Mitgliedstaaten beigetreten sind, ist zwar in der Regel kostengünstiger (vgl. Art. 6 III, MüKo-ZPO/Prütting aaO Rn. 45). Aber nur selten wählen deutsche Gerichte diesen Weg, da die Empfangsstelle nur abstrakte Rechtsfragen beantwortet, nicht aber den konkreten Fall aufgrund der Aktenlage begutachtet. Siehe auch Jastrow, IPRax 2004, 402–405; positiv bewertend Tomson, EuZW 2009, 204, 208.
 
21
Heiss, VersR 2007, 327, 331.
 
22
Siehe Kropholler, Internationales Privatrecht, 6. Aufl. 2006, §31 I. 2.; Sujecki, EuZW 2008, 126, 127; Thiede/Ludwichowska, VersR 2008, 631, 632; Heiss/Kosma, Die Direktklage des Geschädigten im Europäischen Versicherungsrecht, in: van Tiggele-van der Velde/Kamphuisen/Lauwerier (Hrsg.), FS Wansink, Deventer 2006, 279 ff.; Heiss, EuZ 2006, 54 ff.; ders., VersR 2007, 327 ff.; Leible, NJW 2008, 821; Fuchs, IPRax 2007, 302 ff. Zu den Problemen bei der Anwendung ausländischen Rechts siehe Heiss, VersR 2006, 448, 451.
 
23
MüKo-ZPO/Prütting, Band 1, 3. Aufl. 2008, §293 Rn. 57; Geimer, Internationales Zivilprozessrecht, 5. Aufl. 2005, Rn. 2596 f.
 
24
Heiss/Kosma, FS Wansink (o. Fn. 22), 291; Heiss, EuZW 2006, 54, 58.
 
25
Die Nähebeziehung allein ist aber noch nicht ausschlaggebendes Argument für oder gegen die Anerkennung eines Gerichtsstands. Anders als das Internationale Privatrecht, sucht das Internationale Zuständigkeitsrecht nur nach einer engen, nicht aber nach „der engsten“ Beziehung des Sachverhalts zum Forum, die für die Rechtfertigung der Zuständigkeit eines Gerichts ausreicht, siehe Mankowski, FS Heldrich (o. Fn. 19), 869. Nach der Rechtsprechung des EuGH ist vom Grundsatz des wechselseitigen Vertrauens in die Gleichwertigkeit der Justiz der Mitgliedstaaten auszugehen, siehe Hess, IPRax 2006, 348, 358, m. N. in Fn. 182.
 
26
Vgl. die vergleichende Analyse der Nachteile bei der Anwendung ausländischen Recht vor mitgliedstaatlichen Gerichten bei Hausmann, EuLF 2008, 1 ff.
 
27
Siehe dazu Musielak-Huber, §293 ZPO, Rn. 9.
 
28
Geimer, Internationales Zivilprozessrecht (2005), Rn. 2580.
 
29
Musielak-Huber, §293 ZPO, Rn. 8. Zur Kritik an §293 ZPO in dieser Hinsicht siehe etwa Geimer, Internationales Zivilprozessrecht (2005), Rn. 2601 ff. A. A. zu §545 ZPO n. F. Eichel, IPRax 2009, 389 ff.; Aden, RIW 2009, 475 ff.
 
30
MüKo-ZPO/Wenzel, Band 2, 3. Aufl. 2007, §545 Rn. 12.
 
31
Vgl. BGH vom 5.11.2002, Az. VI ZR 416/01, VersR 2003, 99–101; OLG Celle vom 16.7.2008, Az. 12 U 64/08, Schaden-Praxis 2009, 9–10; OLG Saarbrücken vom 18.7.2006, Az. 4 U 253/05, OLGR Saarbrücken 2006, 1065–1067; OLG Naumburg vom 5.10.2007, Az. 1 W 14/07, OLGR Naumburg 2008, 139–140.
 
32
Vgl. OLG Koblenz vom 27.11.2006, Az. 12 U 867/05, NZV 2007, 198–199.
 
33
Vgl. KG Berlin vom 27.2.2006, Az. 12 U 262/04, VersR 2007, 1507–1509; OLG Naumburg vom 8.11.2007, Az. 1 U 81/07.
 
34
Die Klageschrift ist gleichwohl dem Versicherer an seinem Sitz im Ausland gemäß §183 ZPO zuzustellen, siehe KG Berlin vom 5.3.2008, Az. 22 W 6/08, VersR 2009, 93–94. A. A. wohl Staudinger/Czaplinski, NJW 2009, 2249, 2253.
 
35
Vgl. §115 II 1 VVG (§3 Nr. 3 PflVG a. F.).
 
36
Nach Art. 10 lid 1 WAM verjährt die directe actie in drei Jahren ab dem Unfall, siehe Wansink/Brevet u.a., The Netherlands, in: Frédéricq/Cousy (Hrsg.), International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Band II, Stand 2007, The Hague 2007, Rn. 294; van Huizen/Wezeman/van Eijk-Graveland, Grondslagen van het verzekeringsrecht – naar nieuw recht, vierde druk, Den Haag 2006, Kap. 9 Rn. 82, S. 210. Der Schadensersatzanspruch gegen den Schädiger verjährt demgegenüber nach 3:310 BW nach fünf Jahren. Nach Art. 34 §2 belgischer Code des assurances verjährt der Direktanspruch in fünf Jahren ab dem Schadensereignis oder ab Begehung der strafbaren Handlung.
 
37
Eine sechste KH-Richtlinie war im Jahr 2006 in Vorbereitung, siehe http://​www.​gdv.​de/​Downloads/​Bericht_​aus_​Bruessel/​BAB_​60.​pdf; http://​www.​europarl.​europa.​eu/​meetdocs/​2004_​2009/​documents/​am/​547/​547323/​547323en.​pdf (aufgerufen am 29.09.2009). Darin wurde eine vierjährige Verjährungsfrist vorgeschlagen.
 
38
Cour de Cassation 1re civ., 11.3.1986, RGAT 1986, 354; 1re civ., 13.2.1996, RGDA 1996, 380; 1re civ., 29.10.2002, RGDA 2003, 63; 1re civ., 13.11.2002, RCA 2003, comm. n° 21; 1re civ., 11.6.2003, RGDA 2003, 694; Bigot/Kullmann, Traité de droit des assurances, Band III, Le contrat d’assurance, 2002, Rn. 1912.
 
39
Vgl. BGH vom 2.10.2002, Az. IV ZR 309/01, VersR 2002, 1501–1502; OLG Koblenz vom 11.7.2005, Az. 12 U 1602/03, VersR 2006, 110–111.
 
40
BGH vom 15.3.1983, VersR 1983, 688–690.
 
41
So sieht etwa das niederländische Recht in Art. 6 i. V. m. Art. 1 WAM und Art. 11 i. V. m. 15 WAM einen generellen Regressanspruch des Sozialversicherers vor, so dass der Haftpflichtversicherer vorrangig leistungspflichtig ist. Siehe Frenk/Salomons, WPNR 2006, 200, 208; van Huizen/Wezeman/van Eijk-Graveland, (o. Fn. 36), Kap 9 Rn. 82, S. 210; vgl. Wansink/Brevet u.a., (o. Fn. 36), Rn. 292. Art. 19 Rom II-VO liest sich bei der Legalzession wie folgt: Hat der Geschädigte aufgrund des Direktanspruchs eine Forderung gegen den Haftpflichtversicherer des Schädigers und hat ein Schadens-/Sozialversicherer die Verpflichtung, den Geschädigten zu befriedigen, oder befriedigt er den Geschädigten aufgrund dieser Verpflichtung, so bestimmt das für die Verpflichtung des Schadens-/Sozialversicherers gegenüber dem Geschädigten maßgebende Recht, ob und in welchem Umfang der Schadens-/Sozialversicherer den Direktanspruch des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer nach dem Direktanspruchsstatut geltend zu machen berechtigt ist.
 
42
Dazu siehe Colin, zfs 2009, 242, 243.
 
43
Richtlinie 2000/26/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.5.2000 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung, und zur Änderung der Richtlinien 73/239/EWG und 88/357/EWG des Rates, ABL. vom 20.7.2000, L 181, S. 65–74.
 
44
Meier-van Laak, DAR 2006, 235, 236.
 
45
Thiede/Ludwichowska, VersR 2008, 631, 634; Fuchs, IPRax 2008, 104, 107.
 
46
Die Gebühren des ausländischen Anwalts sind zudem nur bis zur Höhe der Gebühren eines deutschen Anwalts ersatzfähiger Schaden, vgl. Buschbell, Straßenverkehrsrecht, 3. Aufl. 2009, §24 Rn. 121. Ausführlich Lemor, NJW 2002, 3666, 3668.
 
47
Meier-van Laak, DAR 2006, 235, 236. Zur Bedeutung von Transaktionskosten im Kollisionsrecht siehe Roth, IPRax 2006, 338, 346.
 
48
MüKo-ZPO/Prütting, Band 1, 3. Aufl. 2008, §293 Rn. 57; Geimer, Internationales Zivilprozessrecht (2005), Rn. 2596 f.
 
49
Vgl. aber nun auch zu §545 ZPO n. F. Eichel, IPRax 2009, 389 ff.; Aden, RIW 2009, 475 ff.
 
50
EuGH vom 30.11.1976, Rs. 21/76, Slg. 1976, S. 1735.
 
51
Art. 3 der 4. KH-Richtlinie (Richtlinie 2000/26/EG), ABl L 181 vom 20.07.2000, S. 65–74. Diese war nach Art. 10 I bis zum 20.1.2003 in das nationale Recht umzusetzen. Fuchs, IPRax 2001, 425, 426; Looschelders, NVZ 1999, 57, 59 f.; Lemor, VW 2001, 28.
 
52
Lemor, VW 2001, 28; Art. 4 lit. d) der 5. KH-Richtlinie (Richtlinie 2005/14/EG), ABl. C 017 vom 22.01.1999 S. 6; Lemor/Becker, VW 2006, 18, 22. Diese war gemäß Art. 6 I der 5. KH-Richtlinie bis zum 11.6.2007 in nationales Recht zu implementieren, so dass nunmehr alle Mitgliedstaaten zumindest für die Kfz-Haftpflichtversicherung einen Direktanspruch kennen. Für Polen siehe Brodecki/Malinowska-Kamińska/Binięda, Poland, in: Frédéricq/Cousy (Hrsg.), International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Band III, Stand 2007, The Hague 2007, Rn. 443; für Bulgarien siehe Goleva-Panova, ebd., Bulgaria-25, Rn. 42 f.; für Rumänien siehe Baiculescu/Baiculescu, in: Campbell, Dennis (Hrsg.), International Insurance Law and Regulation, Band II, Stand März 2007, Oxford 2007, ROM-13; für Slowenien siehe Pavliha/Simoniti, Slovenia, in: Frédéricq/Cousy (Hrsg.), International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Band III, Stand 2007, The Hague 2007, Rn. 258 ff.
 
53
Birds, Birds’ Modern Insurance Law, 7th edition, London 2007, p. 363; Legh-Jones/Birds/Owen, MacGillivray on Insurance Law, 10th ed., London 2003, 29–23, p. 883.
 
54
Backu, DAR 2003, 145, 146; Fuchs, IPRax 2001, 425, 426; Looschelders, NVZ 1999, 57, 58; Schewior, VersR 1998, 671, 672; Lemor, VW 2001, 28, 29.
 
55
Siehe Lenzing, Europäisches Gemeinschaftsrecht, in: Basedow/Fock (Hrsg.), Europäisches Versicherungsvertragsrecht, Band 1, Mohr Siebeck, Tübingen 2002, 205.
 
56
Siehe Art. 2 I 2. Unterabsatz, II der 2. KH-Richtlinie (84/5/EWG des Rates vom 30 Dezember 1983 betreffend die Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten bezüglich der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung, Abl. L 8 vom 11.1.1984, S. 17–20), Lenzing, (o. Fn. 55), 205.
 
57
Siehe dazu Lemor/Becker, VW 2006, 18, 23.
 
58
Lediglich bei Sachschäden ist eine Selbstbeteiligung in Höhe von maximal 500 € gegenüber dem Geschädigten wirksam; vgl. Lemor/Becker, VW 2006, 18, 23.
 
59
EuGH vom 28.3.1996, Rs. C-129/94, Slg. 1996, I-1829, 1830, siehe Lenzing, (o. Fn. 55), 205 f.; Dubuisson, RGAR 2000, Rn. 18.
 
60
Die im Jahre 2012 abläuft, siehe Art. 6 I 5. KH-Richtlinie (o. Fn. 52).
 
61
Art. 2 II der 5. KH-Richtlinie (o. Fn. 52).
 
62
Art. 2 VI der 5. KH-Richtlinie (o. Fn. 52).
 
63
Haager Übereinkommen über das auf Straßenverkehrsunfälle anzuwendende Recht, abgedruckt bei Jayme/Hausmann, Internationales Privat- und Verfahrensrecht, 14. Aufl. 2009, Nr. 100.
 
64
Dies sind Belgien, Frankreich, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, siehe Kadner Graziano, RabelsZ 73 (2009), 1, 26.
 
65
Vgl. Kadner Graziano, RabelsZ 73 (2009), 1, 30 f.
 
66
Diese Besorgnis hatte den Europäischen Gesetzgeber dazu bewogen, dem HStVÜ Vorrang einzuräumen, siehe Erwägungsgrund 36 der Rom II-VO, ABl. vom 31.7.2007, L 199, S. 40, 43.
 
67
Das französische Recht etwa als ambivalent zwischen Schadensersatzanspruch und Versicherungsvertrag stehend (Lambert-Faivre, Droit des assurances, Paris 2005, Rn. 684); das spanische und britische Recht als versicherungsvertraglich (Tribunal Supremo 16.5.1996 (Civil) Arz. 1996/3788; Clarke, The Law of Insurance Contracts, London 2006, 5-8E); das niederländische und belgische Recht teilweise als prozessuale Position (Frenk/Salomons, WPNR 2006, 200, 201, 206; Belg. Cour de Cassation, 6.10.2000, Bull. Ass. 2001, 253, note M. Houben); das deutsche Recht als deliktsrechtlich (BGH vom 10.10.2006, VersR 2006, 1679). Vgl. Kadner Graziano, RabelsZ 73 (2009), 1, 71: „Der Direktanspruch [trägt] Züge einer Unfallversicherung zugunsten Dritter“. Zurückhaltender Wandt, Versicherungsvertragsrecht, 3. Aufl. 2003, Rn. 945.
 
68
Huber/Bach, IPRax 2005, 73, 76. Dies ist etwa der Ort der Vermögensbelegenheit, an dem sich die finanziellen Folgen einer Körperverletzung manifestieren. Er wird ganz allgemein als ungeeignet für die Anknüpfung eines Delikts angesehen. Statt aller Hamburg Group for PIL, RabelsZ 67 (2003) 1, 12.
 
69
Heiss/Loacker, JBl 2007, 613, 625; vgl. auch Symeonides, Tort Conflicts and Rome II: A View from Across, in: Mansell/Pfeiffer/Kronke et al. (Hrsg.), Festschrift für Erik Jayme, Band 1, Sellier, München 2004, 935, 940. In der englischen, französischen und spanischen Fassung wird die Relevanz der Rechtsgutsverletzung besonders deutlich, wo von dem Ort, an dem „personal injuries“, „blessures physiques“ bzw. „lesiones personales“ erlitten wurden, die Rede ist. Siehe Erwägungsgrund 17 der Rom II-Verordnung (VO EG 864/2007) in der englischen, französischen und spanischen Fassung; vgl. die deutsche Fassung: „der Staat, in dem Personenschäden tatsächlich eingetreten sind“. Dass der Begriff der Rechtsgutsverletzung, der den Erfolgsort kennzeichnet, in der Rom II-Verordnung keine Erwähnung findet, liegt darin begründet, dass die Rechtsordnungen des romanischen Rechtskreises eine Differenzierung zwischen Rechtsgutsverletzung und Schaden nicht kennen. So auch G. Wagner, IPRax 2008, 1, 4; ders., IPRax 2006, 372, 376.
 
70
Zu den mannigfaltigen Unterschieden in den mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen siehe Colin, zfs 2009, 242, 246 f.
 
71
Tomson, EuZW 2009, 204, 207.
 
72
Zu prozessualen Wirkungen siehe von Hein, VersR 2007, 440, 446. Schließlich wird durch die Betonung der faktischen Berücksichtigung bereits implizit klargestellt, dass etwaige Rechtsprechung nicht anzuwenden ist.
 
73
Wegen des fraglichen Verhältnisses zu Art. 15 lit. (c) Rom II-Verordnung und der Erwähnung lediglich in einem Erwägungsgrund kritisch Weintraub, Rome II and the Tension between Predictability and Flexibility, in: Rasmussen-Bonn/Freer/Lüke/Weitnauer (eds.), Balancing of interests. Liber Amicorum Peter Hay, Frankfurt a. M. 2005, 421, 454. Zur begrenzten Bedeutung von Erwägungsgründen siehe GA Stixl-Hackl, Schlussanträge vom 25.11.2003, Rs. C-222/02, (Paul/Deutschland), Slg. 2004, I-9425, 9457, Rn. 132; Riesenhuber, Europäische Methodenlehre – Handbuch für Ausbildung und Praxis, Berlin 2006, §11 Rn. 36. Langfristig kann jedoch nur eine Harmonisierung des materiellen Schadensersatzrechts der Mitgliedstaaten die Problematik lösen. Siehe dazu die Principles of European Tort Law der European Group on Tort Law, http://​www.​egtl.​org/​; vgl. Bona, Personal Injuries, Fatal Accidents and Rome II: Can the Law of the Country Where the Victim Suffers Provide Full and Fair Compensation? in: Malatesta, The Unification of Choice of Law Rules on Torts and Other Non-Contractual Obligations in Europe. The „Rome II“ Proposal, Mailand 2006, 249, 252 f.
 
74
Vgl. die Parallele zur Tatbestandswirkung von Sicherheits- und Verhaltensvorschriften, Art. 17 der Rom II-Verordnung; dazu Malatesta, The Law applicable to traffic accidents, in: Malatesta, The Unification of Choice of Law Rules on Torts and Other Non-Contractual Obligations in Europe. The „Rome II“ Proposal, Mailand 2006, 85, 89. A. A. Symeonides, FS Jayme (o. Fn. 69), 935, 943 ff., der davon ausgeht, dass Art. 17 Rom II-Verordnung die Sicherheits- und Verhaltensregeln als anwendbares Recht beruft. Zur bisherigen Rechtslage des deutschen EGBGB siehe Staudinger-von Hoffmann, Vorbem. zu Art. 40 EGBGB, Rn. 58.
 
75
Siehe Art. 6 I Rom I-VO.
 
76
Art. 5 Rom II-VO enthält eine Anknüpfungsleiter: Zur Anwendung gelangt zunächst das Recht am Ort des gewöhnlichen Aufenthalts des Geschädigten, dann dasjenige des Staates des Produkterwerbs (sog. Marktortprinzip), und schließlich dasjenige des Staates des Schadenseintritts, jeweils unter der Vorraussetzung, dass das Produkt in diesem Staat in Verkehr gebracht wurde. Kritisch dazu von Hein, VersR 2007, 440, 447; vgl. auch Kadner Graziano, Europäisches Internationales Deliktsrecht, Tübingen 2003, 75; Carruthers/Crawford, EdinLR 2005, 238, 256. Befürwortend Kadner Graziano, VersR 2004, 1205, 1209; G. Wagner, IPRax 2006, 372, 382; vgl. auch Wandt, Internationale Produkthaftung, Heidelberg 1995, 271 ff.
 
77
S. 13 der Begründung des Kommissionsvorschlags vom 22.7.2003, KOM(2003) 427 endg. Diese Vorschrift sollte allerdings restriktiv ausgelegt werden. Ihr Zweck besteht darin, die Parteien vor der Anwendung eines fremden Rechts zu schützen, wenn der Bezug dazu zufällig erscheint und den Interessen und berechtigten Erwartungen der Parteien keine Rechnung trägt. Vgl. dazu vgl. Weintraub, Liber Amicorum Peter Hay (o. Fn. 73), 451, 456; G. Wagner, IPRax 2006, 372, 378; Hamburg Group for Private International Law, RabelsZ 67 (2003) 1, 12.
 
78
Siehe allgemein zu dieser Vorschrift Junker, JZ 2008, 169, 175; ders., NJW 2007, 3675, 3678; Huber/Bach, IPRax 2005, 73, 76.
 
79
Vgl. Art. 4 III 2 Rom II-VO.
 
80
Beziehungsweise zukünftig nach Art. 6 Rom I-VO.
 
81
Siehe Heiss/Loacker, JBl 2007, 613, 623.
 
82
EuGH vom 23.11.1999, verb. Rs. C-396/96 und C-374/96 (Arblade), Slg. 1999, I-8501 ff., Rn. 30, siehe die Begründung zu Art. 8 in KOM(2005) 650.
 
83
So auch bereits die Formulierung in Art. 8 I des Kommissionsvorschlags vom 15.12.2005, KOM(2005) 650 endg.; Magnus/Mankowski, ZVglRWiss 103 (2004), 131, 178; vgl. den Vorschlag einer marginalen Änderung durch das Europäische Parlament in Änderungsantrag 48 zu Art. 8, Bericht des Europäischen Parlaments vom 21.11.2007, A6-0450/2007. Vgl. Lagarde, Rev. crit. d. i. p. 2006, 331, 337 ; Sonnenberger, IPRax 2003, 104, 105. Der Bezug auf den EG-Vertrag in Erwägungsgrund 13 des Kommissionsvorschlags von 2003 ist in Erwägungsgrund 37 Rom I-VO weggefallen, siehe dazu Heiss, JBl 2006, 750, 762.
 
84
Siehe Magnus/Mankowski, ZVglRWiss 103 (2004), 131, 178; Mankowski, IPRax 2006, 101, 109 f. Zur bislang streitigen Rechtslage in Österreich Heiss, JBl 2006, 750, 762. Zum deutschen Recht siehe Rauscher, Internationales Privatrecht, 2. Aufl., Heidelberg 2002, 266, Kramer, Internationales Versicherungsvertragsrecht, Karlsruhe 1995, 52 m. w. N. in Fn. 171, 53.
 
85
Jayme, Die Vergemeinschaftung des Europäischen Vertragsübereinkommens (Rom I), in: Reichelt, Gerte/Rechberger, Walter, Europäisches Kollisionsrecht, Wien 2004, 3, 10; kritisch Anderegg, Ausländische Eingriffsnormen im internationalen Vertragsrecht, Tübingen 1989, 87 f.
 
86
Zur Verbindung des Sozialrechts mit der Eingriffsnormenproblematik siehe Straube, Sozialrechtliche Eingriffsnormen im Internationalen Privatrecht, Peter Lang, Frankfurt a. M. 2001.
 
87
So zum Arbeitsrecht MüKo-Martiny, 4. Aufl. 2006, Band 10, Art. 34 EGBGB, Rn. 21; Stoll, Eingriffsnormen im Internationalen Privatrecht – Dargestellt am Beispiel des Arbeitsrechts, Peter Lang, Frankfurt a.M. 2001, 26 ff. Zurückhaltender Schwander, Lois d’application immédiate, Sonderanknüpfung, IPR-Sachnormen und andere Ausnahmen von der gewöhnlichen Anknüpfung im internationalen Privatrecht, Zürich 1975, 280; kritisch Sonnenberger, IPRax 2003, 104, 107 f.
 
88
Roth, RabelsZ 54 (1990), 63, 124.
 
89
Zum französischen Recht vgl. Kullmann, Lamy Assurances, Paris 2009, Rn. 1495 lit. (c); Beignier, Droit du contrat d’assurance, Paris 1999, Rn. 286, S. 420; zum niederländischen Recht Art. 1 i. V. m. 6 WAM (niederländisches Kfz-Haftpflichtversicherungsgesetz), Art. 7:954 lid. 7 BW (niederländisches BGB), siehe dazu Frenk/Salomons, WPNR 2006, 200, 208; van Huizen/Wezeman/van Eijk-Graveland (o. Fn. 36), Kap 9 Rn. 82, S. 210.
 
90
EuGH vom 23.11.1999, verb. Rs. C-396/96 und C-374/96 (Arblade), Slg. 1999, I-8501 ff., Rn. 30.
 
91
Magnus/Mankowski, ZVglRWiss 103 (2004), 131, 178. Vgl. auch Pfeiffer, Eingriffsnormen und ihr sachlicher Regelungsgegenstand, in: Schütze (Hrsg.), Einheit und Vielfalt des Rechts – Festschrift für Reinhold Geimer zum 65. Geburtstag, München 2002, 821, 829; Mankowski, IPRax 2006, 101, 109; Jayme (Fn. 85), 3, 10; vgl. näher Carruthers/Crawford, EdinLR 2005, 65, 92.
 
92
Anders bei vertraglich abdingbaren Direktansprüchen wie etwa dem des norwegischen Rechts, siehe Sects. 7–6 Absatz 6 NoFAL (norwegisches VVG); vgl. van der Sluijs, Direktkravsrätt vid Ansvarsförsäkring, Stockholm 2006, 157.
 
93
Staudinger-Magnus, Art. 34 EGBGB, Rn. 34, 36 ff. m. w. N.; MüKo-Martiny, 4. Aufl. 2006, Band 10, Art. 30 Rn. 44 m. w. N. in Fn. 135; vgl. auch Gruber, NVersZ 2001, 442, 444.
 
94
Erwägungsgrund 32 der Rom II-Verordnung, ABl. 2008 L 177 vom 4.7.2008. Im Folgenden wird allein auf die für ab dem 17.12.2009 geschlossene Verträge geltende Rechtslage eingegangen (siehe Art. 29 Rom I-VO), da diese im Rahmen des abschließend vorgeschlagenen Gesetzesentwurfs zu Art. 18 Rom II-VO größere Relevanz besitzt als das EGBGB.
 
95
Zur analogen Anwendung von Normen des internationalen Einheitsrecht, zu dem auch die Rom I-VO zählt, siehe Gruber, Methoden des internationalen Einheitsrechts, Mohr Siebeck, Tübingen 2004, 292 f.
 
96
Vgl. Sacco, Concepts juridiques et création du droit communautaire par le juge, in: Schulze/Seif (Hrsg.), Richterrecht und Rechtsfortbildung in der Europäischen Rechtsgemeinschaft, Mohr Siebeck, Tübingen 2003, 82.
 
97
Siehe Art. 18 Rom II-VO.
 
98
Zur Schutzfunktion der alternativen Anknüpfung siehe von Hein, Das Günstigkeitsprinzip im Internationalen Privatrecht, Tübingen 1999, 14; von Hoffmann/Thorn, Internationales Privatrecht, 9. Aufl. (2007), §11 Rn. 47; Rauscher, NJW 1988, 2151, 2153; MüKo-Sonnenberger, 4. Aufl. 2006, Band 10, Einl IPR Rn. 673; Hamburg Group for PIL, RabelsZ 67 (2003) 1, 45.
 
99
Es handelt sich um eine gesetzesimmanente Rechtsfortbildung, wenn sich die analoge Anwendung einer Norm innerhalb des gesetzgeberischen Regelungsplans bewegt, also innerhalb des sachlichen Anwendungsbereichs des Gesetzes. Die Regelungslücke muss planwidrig sein, vgl. Sacco (o. Fn. 96), 82. Um eine gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung handelt es sich, wenn eine Norm analog auf einen Sachverhalt angewandt wird, den der Gesetzgeber von vornherein nicht regeln wollte, siehe Gruber (o. Fn. 95), 277.
 
100
Siehe die ablehnende Reaktion im geänderten Vorschlag der Kommission vom 21.02.2006, KOM (2006) 83 endg., unter 3.3 zu Abänderung 26; Punkt 4.3, S. 5, der Stellungnahme der Kommission zu den Abänderungen des Europäischen Parlaments am Gemeinsamen Standpunkt des Rates betreffend den Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht, KOM (2007) 126 endg. Zudem wurde in der Literatur die Gesetzgebungstechnik kritisiert, etwa die Definition des Begriffs der Personenschäden und die Rechtfertigung einer Beschränkung darauf, siehe Staudinger, SVR 2005, 441, 446, und die Abgrenzung zu Art. 17 der VO (bzw. seinen Vorgängern), siehe Malatesta, (o. Fn. 74) 85, 96.
 
101
Geimer, Internationales Zivilverfahrensrecht 2005, Rn. 2570.
 
102
BGH vom 28.1.1987, IPRax 1988, 109 ff. m. Anm. Heßler; FamRZ 1987, 463; BGH vom 25.1.1991, NJW 1991, 2214; BGH NJW 1996, 54. Einschränkend Kegel/Schurig, Internationales Privatrecht, 9. Aufl. 2004, §15 I.
 
103
Siehe dazu Heiss/Loacker, JBl 2007, 613, 646. Vgl. bereits zu Art. 32 EGBGB MüKo-Spellenberg, 4. Aufl. 2006, Band 10, Art. 32 EGBGB Rn. 159 ff.
 
104
Vgl. bereits BGH vom 25.1.1991, NJW 1991, 2214 f. Zur Frage der Darlegung und des Beweises ausländischen Rechts siehe Hausmann, EuLF 2008, 1–13.
 
105
Siehe oben, vgl. Zöller/Geimer, ZPO-Komm, 26. Aufl. 2007, §293 Rn. 24.
 
106
Musielak/Huber, ZPO-Komm, §293 Rn. 10 m. w. N.; BGH vom 21.9.1995, NJW 1996, 54 f. Siehe aber zu §545 ZPO n. F. Eichel, IPRax 2009, 389 ff.
 
107
Siehe die Nachweise oben unter Fn. 31 ff.
 
108
Art. 5 I lit. (a) Rom II-VO.
 
109
Art. 4 II Rom II-VO.
 
110
Art. 4 III Rom II-VO i. V. m. Art. 29 EGBGB bzw. für nach dem 17.12.2009 geschlossene Verträge (vgl. Art. 29 Rom I-VO) Art. 6 Rom I-VO.
 
111
Vgl. Artt. 5 II 1, 3 lit. (a) 6 I, II 2, 7 III lit. (b) Rom I-VO, Artt. 5 I lit. (a) Rom II-VO.
 
112
Erwägungsgrund 7 der Rom II-VO. Siehe auch Trüten, EuZ 2008, 82, 88 f.
 
113
Das Produkthaftungsstatut nach Art. 5 Rom II-VO, das Statut für Umwelthaftung nach Art. 7 Rom II-VO und die Ausnahmeanknüpfung bei offensichtlich engerer Verbindung zu einem anderen Staat nach Art. 4 III Rom II-VO sind für den Versicherer nicht immer vorhersehbar. Selbst bei Inlandsfällen kann es zur unerwarteten Anwendung ausländischen Rechts kommen: In Ziff. 7.9 AHB 2008 werden Haftpflichtansprüche aus im Ausland vorkommenden Schadensereignissen zwar vom Versicherungsschutz der Haftpflichtversicherung ausgeschlossen. Im Inland vorkommende Schadensereignisse sind aber von der Deckung umfasst, unabhängig davon, welchem Recht sie unterliegen. Siehe Beckmann/Matusche-Beckmann/Johannsen, Versicherungsrechts-Handbuch (2004), §24, Rn 37.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Aden: Revisibilität des kollisionsrechtlich berufenen Rechts. RIW, S. 475–477 (2009) Aden: Revisibilität des kollisionsrechtlich berufenen Rechts. RIW, S. 475–477 (2009)
Zurück zum Zitat Backu: Der grenzüberschreitende Schadensfall: Regulierung im Ausland erlittener Verkehrsunfallschäden nach Umsetzung der 4. KH-Richtlinie – Inhalt von Richtlinie und Umsetzungsgesetz, Anwendung in der Praxis, neuere Rechtsentwicklungen. DAR, S. 145–156 (2003) Backu: Der grenzüberschreitende Schadensfall: Regulierung im Ausland erlittener Verkehrsunfallschäden nach Umsetzung der 4. KH-Richtlinie – Inhalt von Richtlinie und Umsetzungsgesetz, Anwendung in der Praxis, neuere Rechtsentwicklungen. DAR, S. 145–156 (2003)
Zurück zum Zitat Carruthers, Crawford: Variations on a Theme of Rome II. Reflections on Proposed Choice of Law Rules for Non-Contractual Obligations: Part I, EdinLR, 9, S. 65–97 (2005); Part. II, EdinLR, 9, S. 238–266 (2005) Carruthers, Crawford: Variations on a Theme of Rome II. Reflections on Proposed Choice of Law Rules for Non-Contractual Obligations: Part I, EdinLR, 9, S. 65–97 (2005); Part. II, EdinLR, 9, S. 238–266 (2005)
Zurück zum Zitat Colin: Grenzüberschreitende Unfallregulierung und die neue Rom II-Verordnung. zfs, S. 242–247 (2009) Colin: Grenzüberschreitende Unfallregulierung und die neue Rom II-Verordnung. zfs, S. 242–247 (2009)
Zurück zum Zitat Ders: Grundlagen des gemeinsamen europäisches Versicherungsmarktes. RabelsZ 54, 63–138 (1990) Ders: Grundlagen des gemeinsamen europäisches Versicherungsmarktes. RabelsZ 54, 63–138 (1990)
Zurück zum Zitat Ders: Auslandsunfälle im Lichte der 4. KH-Richtlinie – Probleme, Lösungen und offene Fragen der Schadenregulierung. VW, S. 28–35 (2001) Ders: Auslandsunfälle im Lichte der 4. KH-Richtlinie – Probleme, Lösungen und offene Fragen der Schadenregulierung. VW, S. 28–35 (2001)
Zurück zum Zitat Ders: Das auf die Produkthaftung anwendbare Recht – europäischer Rechtszustand und aktuelle Vorschläge der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. VersR, S. 1205–1210 (2004) Ders: Das auf die Produkthaftung anwendbare Recht – europäischer Rechtszustand und aktuelle Vorschläge der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments. VersR, S. 1205–1210 (2004)
Zurück zum Zitat Ders: Die Direktklage vor den EuGH! EuZ, S. 54–59 (2006a) Ders: Die Direktklage vor den EuGH! EuZ, S. 54–59 (2006a)
Zurück zum Zitat Ders: Mobilität und Versicherung. VersR, S. 448–455 (2006b) Ders: Mobilität und Versicherung. VersR, S. 448–455 (2006b)
Zurück zum Zitat Ders: Die Vergemeinschaftung des internationalen Vertragsrechts durch „Rom I“ und ihre Auswirkungen auf das österreichische internationale Privatrecht. JBl, S. 750–767 (2006c) Ders: Die Vergemeinschaftung des internationalen Vertragsrechts durch „Rom I“ und ihre Auswirkungen auf das österreichische internationale Privatrecht. JBl, S. 750–767 (2006c)
Zurück zum Zitat Ders: Internationales Deliktsrecht, die Arbeiten an der Rom II-Verordnung und der Europäische Deliktsgerichtsstand. IPRax, S. 372–390 (2006d) Ders: Internationales Deliktsrecht, die Arbeiten an der Rom II-Verordnung und der Europäische Deliktsgerichtsstand. IPRax, S. 372–390 (2006d)
Zurück zum Zitat Ders: Die Rom II-Verordnung: Neues Internationales Deliktsrecht auf europäischer Grundlage. NJW, S. 3675–3682 (2007) Ders: Die Rom II-Verordnung: Neues Internationales Deliktsrecht auf europäischer Grundlage. NJW, S. 3675–3682 (2007)
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Zurück zum Zitat Hauptfleisch, Hirtler: Die 5. Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherungs-Richtlinie (KH-RL). DAR, S. 560–562 (2006) Hauptfleisch, Hirtler: Die 5. Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherungs-Richtlinie (KH-RL). DAR, S. 560–562 (2006)
Zurück zum Zitat Hausmann: Pleading and Proof of Foreign Law—A Comparative Analysis. EuLF, S. I-1–I-13 (2008) Hausmann: Pleading and Proof of Foreign Law—A Comparative Analysis. EuLF, S. I-1–I-13 (2008)
Zurück zum Zitat Heiss: Die Direktklage vor dem EuGH – Sechs Antithesen zu BGH vom 29.9.2006 VersR, 1677 (2006), VersR, S. 327–331 (2007) Heiss: Die Direktklage vor dem EuGH – Sechs Antithesen zu BGH vom 29.9.2006 VersR, 1677 (2006), VersR, S. 327–331 (2007)
Zurück zum Zitat Heiss, Loacker: Die Vergemeinschaftung des Kollisionsrechts der außervertraglichen Schuldverhältnisse durch Rom II. JBl, S. 613–646 (2007) Heiss, Loacker: Die Vergemeinschaftung des Kollisionsrechts der außervertraglichen Schuldverhältnisse durch Rom II. JBl, S. 613–646 (2007)
Zurück zum Zitat Herrmann: Gerichtsstand am Wohnsitz des Klägers bei einer Direktklage des Geschädigten gegen den Versicherer gem. Art. 11 Abs. 2 i. V. m. Art. 9 Abs. 1 b EuGVO? VersR, S. 1470–1475 (2007) Herrmann: Gerichtsstand am Wohnsitz des Klägers bei einer Direktklage des Geschädigten gegen den Versicherer gem. Art. 11 Abs. 2 i. V. m. Art. 9 Abs. 1 b EuGVO? VersR, S. 1470–1475 (2007)
Zurück zum Zitat Hess: Die „Europäisierung“ des internationales Zivilprozessrechts durch den Amsterdamer Vertrag – Chancen und Gefahren. NJW, S. 23–32 (2000) Hess: Die „Europäisierung“ des internationales Zivilprozessrechts durch den Amsterdamer Vertrag – Chancen und Gefahren. NJW, S. 23–32 (2000)
Zurück zum Zitat Huber, Bach: Die Rom II-VO – Kommissionsentwurf und aktuelle Entwicklungen. IPRax, S. 73–84 (2005) Huber, Bach: Die Rom II-VO – Kommissionsentwurf und aktuelle Entwicklungen. IPRax, S. 73–84 (2005)
Zurück zum Zitat Jastrow: Zur Ermittlung ausländischen Rechts – Was leistet das Londoner Auskunftsübereinkommen in der Praxis? IPRax, S. 402–405 (2004) Jastrow: Zur Ermittlung ausländischen Rechts – Was leistet das Londoner Auskunftsübereinkommen in der Praxis? IPRax, S. 402–405 (2004)
Zurück zum Zitat Junker: Das Internationale Privatrecht der Straßenverkehrsunfälle nach der Rom II-Verordnung. JZ, S. 169–178 (2008) Junker: Das Internationale Privatrecht der Straßenverkehrsunfälle nach der Rom II-Verordnung. JZ, S. 169–178 (2008)
Zurück zum Zitat Kadner, Graziano: Das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht nach Inkrafttreten der Rom II-Verordnung. RabelsZ 73, 1–77 (2009) Kadner, Graziano: Das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht nach Inkrafttreten der Rom II-Verordnung. RabelsZ 73, 1–77 (2009)
Zurück zum Zitat Lagarde: Remarques sur la proposition du règlement de la Commission européenne sur la loi applicable aux obligations contractuelles (Rome I), Rev. crit. d. i. p., S. 331–349 (2006) Lagarde: Remarques sur la proposition du règlement de la Commission européenne sur la loi applicable aux obligations contractuelles (Rome I), Rev. crit. d. i. p., S. 331–349 (2006)
Zurück zum Zitat Leible: Anmerkung zu EuGH vom 13.12.2007. NJW, S. 821 (2008) Leible: Anmerkung zu EuGH vom 13.12.2007. NJW, S. 821 (2008)
Zurück zum Zitat Lemor: Vierte Kraftfahrzeughaftpflichtrichtlinie – Inhalt, Umsetzung, offene Fragen. NJW, S. 3666–3669 (2002) Lemor: Vierte Kraftfahrzeughaftpflichtrichtlinie – Inhalt, Umsetzung, offene Fragen. NJW, S. 3666–3669 (2002)
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Zurück zum Zitat Looschelders: Der Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Vierte Kfz-Haftpflicht-Richtlinie – Ein überzeugendes Konzept zum Schutz des Geschädigten bei Verkehrsunfällen im Ausland? NZV, S. 57–63 (1999) Looschelders: Der Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Vierte Kfz-Haftpflicht-Richtlinie – Ein überzeugendes Konzept zum Schutz des Geschädigten bei Verkehrsunfällen im Ausland? NZV, S. 57–63 (1999)
Zurück zum Zitat Lorenz: Die Rechtswahlfreiheit im internationalen Schuldvertragsrecht – Grundsatz und Grenzen. RIW, S. 569–584 (1987) Lorenz: Die Rechtswahlfreiheit im internationalen Schuldvertragsrecht – Grundsatz und Grenzen. RIW, S. 569–584 (1987)
Zurück zum Zitat Magnus, Mankowski: The green paper on a future Rome I regulation – on the road to a renewed european private international law of contracts. ZVglRWiss 103, 131–189 (2004) Magnus, Mankowski: The green paper on a future Rome I regulation – on the road to a renewed european private international law of contracts. ZVglRWiss 103, 131–189 (2004)
Zurück zum Zitat Mankowski: Der Vorschlag für die Rom I-Verordnung, IPRax, S. 101–113 (2006) Mankowski: Der Vorschlag für die Rom I-Verordnung, IPRax, S. 101–113 (2006)
Zurück zum Zitat Meier-van Laak, Nicola: Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte für Streitigkeiten gegen ausländische Versicherer im EU-Ausland. DAR, S. 235–237 (2006) Meier-van Laak, Nicola: Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte für Streitigkeiten gegen ausländische Versicherer im EU-Ausland. DAR, S. 235–237 (2006)
Zurück zum Zitat Rauscher: Sachnormverweisung aus dem Sinn der Verweisung. NJW, S. 2151–2154 (1988) Rauscher: Sachnormverweisung aus dem Sinn der Verweisung. NJW, S. 2151–2154 (1988)
Zurück zum Zitat Riedmeyer: Regulierung von Auslandsunfällen, zfs, S. 132–137 (2006) Riedmeyer: Regulierung von Auslandsunfällen, zfs, S. 132–137 (2006)
Zurück zum Zitat Roth: Methoden der Rechtsfindung und Rechtsanwendung im Europäischen Kollisionsrecht. IPRax, S. 338–348 (2006) Roth: Methoden der Rechtsfindung und Rechtsanwendung im Europäischen Kollisionsrecht. IPRax, S. 338–348 (2006)
Zurück zum Zitat Rothley: Anmerkung zu LG Hamburg vom 28.4.2006. DAR, S. 576 ff (2006) Rothley: Anmerkung zu LG Hamburg vom 28.4.2006. DAR, S. 576 ff (2006)
Zurück zum Zitat Schewior: Unfall im Ausland – im Inland Entschädigung? – Zum Vorschlag einer Vierten Kraftfahrzeughaftpflicht-Richtlinie. VersR, S. 671–681 (1998) Schewior: Unfall im Ausland – im Inland Entschädigung? – Zum Vorschlag einer Vierten Kraftfahrzeughaftpflicht-Richtlinie. VersR, S. 671–681 (1998)
Zurück zum Zitat Sonnenberger: Eingriffsrecht – Das trojanische Pferd im IPR oder notwendige Ergänzung? IPRax, S. 104–116 (2003) Sonnenberger: Eingriffsrecht – Das trojanische Pferd im IPR oder notwendige Ergänzung? IPRax, S. 104–116 (2003)
Zurück zum Zitat Staudinger: Internationale Verkehrsunfälle und die geplante „Rom II-Verordnung“. SVR, S. 441–450 (2005) Staudinger: Internationale Verkehrsunfälle und die geplante „Rom II-Verordnung“. SVR, S. 441–450 (2005)
Zurück zum Zitat Staudinger, Czaplinski: Verkehrsopferschutz im Lichte der Rom I-, Rom II- sowie Brüssel I-Verordnung. NJW, S. 2249–2254 (2009) Staudinger, Czaplinski: Verkehrsopferschutz im Lichte der Rom I-, Rom II- sowie Brüssel I-Verordnung. NJW, S. 2249–2254 (2009)
Zurück zum Zitat Sujecki: Die Rom II-Verordnung. EWS, S. 310–319 (2009) Sujecki: Die Rom II-Verordnung. EWS, S. 310–319 (2009)
Zurück zum Zitat Thiede, Ludwichowska: Die Haftung bei grenzüberschreitenden unerlaubten Handlungen – Ist die gesonderte Anknüpfung von Personenschäden sinnvoll? ZVglRWiss 106, 92–103 (2007) Thiede, Ludwichowska: Die Haftung bei grenzüberschreitenden unerlaubten Handlungen – Ist die gesonderte Anknüpfung von Personenschäden sinnvoll? ZVglRWiss 106, 92–103 (2007)
Zurück zum Zitat Tomson: Der Verkehrsunfall im Ausland vor deutschen Gerichten – Alle Wege führen nach Rom. EuZW, S. 204–208 (2009) Tomson: Der Verkehrsunfall im Ausland vor deutschen Gerichten – Alle Wege führen nach Rom. EuZW, S. 204–208 (2009)
Zurück zum Zitat Trüten: Europäische Kollisionsrechtsvereinheitlichung am Beispiel der „Rom II-Verordnung“. EuZ, S. 82–89 (2008) Trüten: Europäische Kollisionsrechtsvereinheitlichung am Beispiel der „Rom II-Verordnung“. EuZ, S. 82–89 (2008)
Zurück zum Zitat Von Hein: Die Kodifikation des europäischen IPR der außervertraglichen Schuldverhältnisse vor dem Abschluss? VersR, S. 440–452 (2007) Von Hein: Die Kodifikation des europäischen IPR der außervertraglichen Schuldverhältnisse vor dem Abschluss? VersR, S. 440–452 (2007)
Zurück zum Zitat Wagner: Die neue Rom II-Verordnung. IPRax, S. 1–17 (2008) Wagner: Die neue Rom II-Verordnung. IPRax, S. 1–17 (2008)
Zurück zum Zitat Anderegg: Ausländische Eingriffsnormen im internationalen Vertragsrecht. Tübingen (1989) Anderegg: Ausländische Eingriffsnormen im internationalen Vertragsrecht. Tübingen (1989)
Zurück zum Zitat Baum: Alternativanknüpfung. Tübingen (1985) Baum: Alternativanknüpfung. Tübingen (1985)
Zurück zum Zitat Becker-Eberhard (Hrsg.): Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung, Bd. 1, 3 Aufl. C. H. Beck, München (2008). Bd. 2, 3. Aufl., München (2007). zit.: MüKo-ZPO/Bearbeiter, §Rn Becker-Eberhard (Hrsg.): Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung, Bd. 1, 3 Aufl. C. H. Beck, München (2008). Bd. 2, 3. Aufl., München (2007). zit.: MüKo-ZPO/Bearbeiter, §Rn
Zurück zum Zitat Beckmann, Matusche-Beckmann: Versicherungsrechts-Handbuch, 2. Aufl. (2009) Beckmann, Matusche-Beckmann: Versicherungsrechts-Handbuch, 2. Aufl. (2009)
Zurück zum Zitat Beignier: Droit du contrat dássurance. Paris (1999) Beignier: Droit du contrat dássurance. Paris (1999)
Zurück zum Zitat Bigot (Hrsg.): Traité de droit des assurances, Bd. III. Lecontrat dássurance, Paris (2002) Bigot (Hrsg.): Traité de droit des assurances, Bd. III. Lecontrat dássurance, Paris (2002)
Zurück zum Zitat Birds: Birds’ Modern Insurance Law, 7. Aufl. London (2007) Birds: Birds’ Modern Insurance Law, 7. Aufl. London (2007)
Zurück zum Zitat Buschbell: Straßenverkehrsrecht, 3. Aufl. (2009) Buschbell: Straßenverkehrsrecht, 3. Aufl. (2009)
Zurück zum Zitat Clarke: The Law of Insurance Contracts. London (2006) Clarke: The Law of Insurance Contracts. London (2006)
Zurück zum Zitat Ders: Versicherungsvertragsrecht, 3. Aufl. (2003) Ders: Versicherungsvertragsrecht, 3. Aufl. (2003)
Zurück zum Zitat Geimer: Internationales Zivilprozessrecht, 5. Aufl. (2005) Geimer: Internationales Zivilprozessrecht, 5. Aufl. (2005)
Zurück zum Zitat Gruber: Methoden des internationalen Einheitsrechts. Mohr Siebeck, Tübingen (2004) Gruber: Methoden des internationalen Einheitsrechts. Mohr Siebeck, Tübingen (2004)
Zurück zum Zitat Kadner Graziano: Europäisches Internationales Deliktsrecht. Tübingen (2003) Kadner Graziano: Europäisches Internationales Deliktsrecht. Tübingen (2003)
Zurück zum Zitat Kegel, Schurig: Internationales Privatrecht, 9. Aufl. (2004) Kegel, Schurig: Internationales Privatrecht, 9. Aufl. (2004)
Zurück zum Zitat Kramer: Internationales Versicherungsvertragsrecht. Karlsruhe (1995) Kramer: Internationales Versicherungsvertragsrecht. Karlsruhe (1995)
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Zurück zum Zitat Kullmann: Lamy Assurances. Paris (2009) Kullmann: Lamy Assurances. Paris (2009)
Zurück zum Zitat Lambert-Faivre: Droit des assurances. Paris (2005) Lambert-Faivre: Droit des assurances. Paris (2005)
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Zurück zum Zitat Looschelders: Internationales Privatrecht – Art. 3-46 EGBGB. Springer, Berlin (2004) Looschelders: Internationales Privatrecht – Art. 3-46 EGBGB. Springer, Berlin (2004)
Zurück zum Zitat Musielak: Kommentar zur Zivilprozessordnung, 7. Aufl. Vahlen, München (2009) Musielak: Kommentar zur Zivilprozessordnung, 7. Aufl. Vahlen, München (2009)
Zurück zum Zitat Rauscher: Internationales Privatrecht, 2. Aufl. Heidelberg (2002) Rauscher: Internationales Privatrecht, 2. Aufl. Heidelberg (2002)
Zurück zum Zitat Schwander: Lois d’ application immédiate, Sonderanknüpfung, IPR-Sachnormen und andere Ausnahmen von der gewöhnlichen Anknüpfung im internationalen Privatrecht. Zürich (1975) Schwander: Lois d’ application immédiate, Sonderanknüpfung, IPR-Sachnormen und andere Ausnahmen von der gewöhnlichen Anknüpfung im internationalen Privatrecht. Zürich (1975)
Zurück zum Zitat Sieghörtner: Internationales Straßenverkehrsunfallrecht. Tübingen (2002) Sieghörtner: Internationales Straßenverkehrsunfallrecht. Tübingen (2002)
Zurück zum Zitat Sonnenberger, H.J. (Hrsg.): Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Bd. 10, Art. 1-46 EGBGB, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. C. H. Beck, München (2006). zit.: MüKo4-Bearbeiter, Art. Rn Sonnenberger, H.J. (Hrsg.): Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Bd. 10, Art. 1-46 EGBGB, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. C. H. Beck, München (2006). zit.: MüKo4-Bearbeiter, Art. Rn
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Zurück zum Zitat Straube: Sozialrechtliche Eingriffsnormen im Internationalen Privatrecht. Peter Lang, Frankfurt am Main (2001) Straube: Sozialrechtliche Eingriffsnormen im Internationalen Privatrecht. Peter Lang, Frankfurt am Main (2001)
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Zurück zum Zitat van Huizen, Wezeman, van Eijk-Graveland: Grondslagen van het verzekeringsrecht – naar nieuw recht, vierde druk. Den Haag (2006) van Huizen, Wezeman, van Eijk-Graveland: Grondslagen van het verzekeringsrecht – naar nieuw recht, vierde druk. Den Haag (2006)
Zurück zum Zitat von Hoffmann, Thorn: Internationales Privatrecht, 9. Aufl. (2007) von Hoffmann, Thorn: Internationales Privatrecht, 9. Aufl. (2007)
Zurück zum Zitat Von Staudinger: Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen, EGBGB/IPR, Art. 38-42 EGBGB. Kropholler, Sellier De Gruyter, Berlin (2001). zit.: Staudinger-Bearbeiter, Art. Rn Von Staudinger: Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen, EGBGB/IPR, Art. 38-42 EGBGB. Kropholler, Sellier De Gruyter, Berlin (2001). zit.: Staudinger-Bearbeiter, Art. Rn
Zurück zum Zitat Von Staudinger: Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen, EGBGB/IPR, Art. 27-37 EGBGB. Magnus, Sellier De Gruyter, Berlin (2002). zit.: Staudinger-Bearbeiter, Art. Rn Von Staudinger: Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen, EGBGB/IPR, Art. 27-37 EGBGB. Magnus, Sellier De Gruyter, Berlin (2002). zit.: Staudinger-Bearbeiter, Art. Rn
Zurück zum Zitat Wandt: Internationale Produkthaftung. Heidelberg (1995) Wandt: Internationale Produkthaftung. Heidelberg (1995)
Zurück zum Zitat Zöller (Hrsg.): Kommentar zur Zivilprozessordnung, 27 Aufl. Köln (2009). zit.: Zöller/Bearbeiter, §Rn Zöller (Hrsg.): Kommentar zur Zivilprozessordnung, 27 Aufl. Köln (2009). zit.: Zöller/Bearbeiter, §Rn
Zurück zum Zitat Baiculescu, Baiculescu: In: Campbell, D. (Hrsg.) International Insurance Law and Regulation, Bd. II, Stand März 2007, Oxford (2007) Baiculescu, Baiculescu: In: Campbell, D. (Hrsg.) International Insurance Law and Regulation, Bd. II, Stand März 2007, Oxford (2007)
Zurück zum Zitat Bona: Personal injuries, fatal accidents and Rome II: Can the law of the country where the victim suffers provide full and fair compensation? In: Malatesta, The Unification of Choice of Law Rules on Torts and Other Non-Contractual Obligations in Europe. The “Rome II” Proposal, Mailand (2006) Bona: Personal injuries, fatal accidents and Rome II: Can the law of the country where the victim suffers provide full and fair compensation? In: Malatesta, The Unification of Choice of Law Rules on Torts and Other Non-Contractual Obligations in Europe. The “Rome II” Proposal, Mailand (2006)
Zurück zum Zitat Brodecki, Malinowska-Kamińska, Binięda: Poland. In: Frédéricq, Cousy (Hrsg.) International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Bd. III, Stand 2007. The Hague (2007) Brodecki, Malinowska-Kamińska, Binięda: Poland. In: Frédéricq, Cousy (Hrsg.) International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Bd. III, Stand 2007. The Hague (2007)
Zurück zum Zitat Goleva-Panova: Bulgaria. In: Frédéricq, Cousy (Hrsg.) International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Bd. III, Stand 2007. The Hague (2007) Goleva-Panova: Bulgaria. In: Frédéricq, Cousy (Hrsg.) International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Bd. III, Stand 2007. The Hague (2007)
Zurück zum Zitat Heiss, Kosma: Die Direktklage des Geschädigten im Europäischen Versicherungsrecht. In: van Tiggele-van, der Velde, Kamphuisen, Lauwerier (Hrsg.) FS Wansink, S. 279–294, Deventer (2006) Heiss, Kosma: Die Direktklage des Geschädigten im Europäischen Versicherungsrecht. In: van Tiggele-van, der Velde, Kamphuisen, Lauwerier (Hrsg.) FS Wansink, S. 279–294, Deventer (2006)
Zurück zum Zitat Jayme: Die Vergemeinschaftung des Europäischen Vertragsübereinkommens (Rom I). In: Reichelt, G., Rechberger, W. (Hrsg.) Europäisches Kollisionsrecht, Wien (2004) Jayme: Die Vergemeinschaftung des Europäischen Vertragsübereinkommens (Rom I). In: Reichelt, G., Rechberger, W. (Hrsg.) Europäisches Kollisionsrecht, Wien (2004)
Zurück zum Zitat Lenzing: Europäisches Gemeinschaftsrecht. In: Basedow, Fock (Hrsg.) Europäisches Versicherungsvertragsrecht, Bd. 1. Mohr Siebeck, Tübingen (2002) Lenzing: Europäisches Gemeinschaftsrecht. In: Basedow, Fock (Hrsg.) Europäisches Versicherungsvertragsrecht, Bd. 1. Mohr Siebeck, Tübingen (2002)
Zurück zum Zitat Malatesta: The law applicable to traffic accidents. In: Malatesta, The Unification of Choice of Law Rules on Torts and Other Non-Contractual Obligations in Europe. The “Rome II” Proposal, Mailand (2006) Malatesta: The law applicable to traffic accidents. In: Malatesta, The Unification of Choice of Law Rules on Torts and Other Non-Contractual Obligations in Europe. The “Rome II” Proposal, Mailand (2006)
Zurück zum Zitat Mankowski: Internationale Zuständigkeit und anwendbares Recht – Parallelen undDivergenzen. In: Lorenz, Trunk et al. (Hrsg.) Festschrift für Andreas Heldrich, S. 873–898. C. H. Beck, München, (2005) Mankowski: Internationale Zuständigkeit und anwendbares Recht – Parallelen undDivergenzen. In: Lorenz, Trunk et al. (Hrsg.) Festschrift für Andreas Heldrich, S. 873–898. C. H. Beck, München, (2005)
Zurück zum Zitat Pavliha, Simoniti: Slovenia. In: Frédéricq, Cousy (Hrsg.) International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Bd. III, Stand 2007. The Hague (2007) Pavliha, Simoniti: Slovenia. In: Frédéricq, Cousy (Hrsg.) International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Bd. III, Stand 2007. The Hague (2007)
Zurück zum Zitat Pfeiffer: Eingriffsnormen und ihr sachlicher Regelungsgegenstand. In: Schütze (Hrsg.) Einheit und Vielfalt des Rechts – Festschrift für Reinhold Geimer zum 65 Geburtstag. München (2002) Pfeiffer: Eingriffsnormen und ihr sachlicher Regelungsgegenstand. In: Schütze (Hrsg.) Einheit und Vielfalt des Rechts – Festschrift für Reinhold Geimer zum 65 Geburtstag. München (2002)
Zurück zum Zitat Riesenhuber: Europäische Methodenlehre – Handbuch für Ausbildung und Praxis. Berlin, §11 (2006) Riesenhuber: Europäische Methodenlehre – Handbuch für Ausbildung und Praxis. Berlin, §11 (2006)
Zurück zum Zitat Sacco: Concepts juridiques et création du droit communautaire par le juge. In: Schulze, Seif (Hrsg.) Richterrecht und Rechtsfortbildung in der Europäischen Rechtsgemeinschaft. Mohr Siebeck, Tübingen (2003) Sacco: Concepts juridiques et création du droit communautaire par le juge. In: Schulze, Seif (Hrsg.) Richterrecht und Rechtsfortbildung in der Europäischen Rechtsgemeinschaft. Mohr Siebeck, Tübingen (2003)
Zurück zum Zitat Symeonides: Tort conflicts and Rome II: a view from across. In: Mansell, Pfeiffer, Kronke et al. (Hrsg.) Festschrift für Erik Jayme, Bd. 1. Sellier, München (2004) Symeonides: Tort conflicts and Rome II: a view from across. In: Mansell, Pfeiffer, Kronke et al. (Hrsg.) Festschrift für Erik Jayme, Bd. 1. Sellier, München (2004)
Zurück zum Zitat Wansink, Brevet et al.: The Netherlands. In: Frédéricq, Cousy (Hrsg.) International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Bd. II, Stand 2007. The Hague (2007) Wansink, Brevet et al.: The Netherlands. In: Frédéricq, Cousy (Hrsg.) International Encyclopedia of Laws, Insurance Law, Bd. II, Stand 2007. The Hague (2007)
Zurück zum Zitat Weintraub: Rome II and the tension between predictability and flexibility. In: Rasmussen-Bonn, Freer, Lüke, Weitnauer (Hrsg.) Balancing of interests. Liber Amicorum Peter Hay, Frankfurt am Main (2005) Weintraub: Rome II and the tension between predictability and flexibility. In: Rasmussen-Bonn, Freer, Lüke, Weitnauer (Hrsg.) Balancing of interests. Liber Amicorum Peter Hay, Frankfurt am Main (2005)
Metadaten
Titel
Das Direktanspruchsstatut nach dem EuGH-Urteil „Odenbreit“
verfasst von
Marianne Micha
Publikationsdatum
01.02.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Ausgabe 5/2010
Print ISSN: 0044-2585
Elektronische ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-009-0068-4

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