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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 2/2016

08.09.2016 | Aufsätze

„Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“

Eine empirische Analyse der Onlineberichterstattung über die Alternative für Deutschland unter Einbezug von Leserkommentaren

verfasst von: Julian Schärdel, M.A.

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 2/2016

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Zusammenfassung

Seit ihrer Gründung 2013 war das Verhältnis der Alternative für Deutschland (AfD) zu den Medien mehr als angespannt. Diese Studie widmet sich dieser schwierigen Beziehung und liefert mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse der Berichterstattung über die AfD in deutschen Onlinemedien zur Bundestagswahl 2013 und Europawahl 2014 Erkenntnisse über die Beurteilung der Partei durch Journalisten und Kommentatoren. Der Vergleich der Berichterstattung auf drei großen Plattformen zeigt, dass die AfD vor allem zur Europawahl überproportional viel Presse erhielt, die allerdings über politische und journalistische Grenzen hinweg deutlich negativ ausfiel. Dem gegenüber steuerte der nutzergenerierte Inhalt dieser Tendenz jedoch mit überwiegend positiven Kommentaren entgegen, sodass der mediale Diskurs zusammenfassend sogar eher zu einer Stärkung als zu einer Schwächung der AfD geführt haben dürfte.

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Fußnoten
1
Der Autor dankt Nicoletta Backhaus, Magdalena Breyer, Annegret Kempf, Lisa Lauton, Florian Ruf und Lennart Vogt für die Unterstützung beim Aufbau des Datensatzes und der Reliabilitätsmessung sowie den zwei anonymen Gutachtern für ihre Anmerkungen zum Manuskript.
 
2
Die Fallauswahl orientiert sich an der Differenzmethode, da versucht wird, mögliche Unterschiede in der Berichterstattung über die AfD von deutschen, überregionalen Onlinemedien mit großer Reichweite auf Unterschiede bezüglich der politischen Ausrichtung bzw. der journalistischen Stilrichtung zurückzuführen. Dabei können im vorliegenden Fall verständlicherweise nicht alle anderen möglichen Unterschiede zwischen den Portalen getestet und als mögliche einflussreiche Variablen ausgeschlossen werden. Entsprechend sollten die Ergebnisse nur als Tendenz interpretiert werden, die durch weitere Analysen bestätigt werden müssen.
 
3
Im Fall der Bild-Zeitung gestaltete sich die Suchabfrage komplizierter, da der Axel-Springer Verlag die auf bild.de erschienenen Artikel nicht dauerhaft archiviert. Die zeitnah erfolgte Suchabfrage auf bild.de sollte jedoch ein nahezu vollständiges Sample garantieren, dies bestätigt auch die Größe der erhobenen Fallzahlen.
 
4
Auf spiegel.de und faz.de entspricht dies auch der Reihenfolge, in der die Leser die Kommentare angezeigt bekommen. Auf bild.de sind die Kommentare zwar standardmäßig nach Beliebtheit sortiert, aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden hier aber ebenfalls die 20 zeitlich ersten Kommentare ausgewertet.
 
5
Das vollständige Codebook kann auf Anfrage vom Autor zur Verfügung gestellt werden.
 
6
Eine Abfrage des gesamten Artikelaufkommens auf bild.de war aufgrund der eingeschränkten Archivfunktion von Bild-Online nicht möglich.
 
7
Im Fall der Union könnten bei der Europawahl auch die Suchkriterien eine Rolle gespielt haben, da eher die Parteivorsitzenden Merkel und Seehofer die Berichterstattung über die Union beherrschten als die Spitzenkandidaten McAllister und Felber.
 
8
Da davon ausgegangen werden kann, dass diese Statements grundsätzlich einer affirmativen Haltung gegenüber der AfD entspringen, wurden entsprechende Textstellen als positive Bewertungen für die AfD codiert. Wenn zusätzlich die Verursacher der vermeintlichen Benachteiligung der Propaganda beschuldigt wurden, wurden diese Akteure ebenfalls codiert und entsprechend mit einem negativen Code versehen (siehe Abschn. 3 und 4).
 
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Metadaten
Titel
„Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“
Eine empirische Analyse der Onlineberichterstattung über die Alternative für Deutschland unter Einbezug von Leserkommentaren
verfasst von
Julian Schärdel, M.A.
Publikationsdatum
08.09.2016
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-016-0301-1

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