Ob Schulen, Bürgerhäuser oder Sporthallen – viele kommunale Gebäude sind nicht ausreichend gegen Naturgefahren versichert. Das zeigt eine Studie des Gesamtverbands der Versicherer.
Ob Schulen, Bürgerhäuser oder Sporthallen – viele kommunale Gebäude sind nicht ausreichend gegen Naturgefahren versichert. Das zeigt eine Studie des Gesamtverbands der Versicherer.
Simon Arne Manner, Partner und Bereichsleiter Public & Healthcare bei Horváth, über Change-Teams in der Verwaltung, richtiges Zuhören und KI-Lösungen, die einen Unterschied machen.
Wie steht es um die IT-Sicherheit in Städten, Gemeinden, Kreisen und kommunalen Unternehmen? Dieser Frage widmet sich die aktuelle Studie "Cybersicherheit in Zahlen". Die Erkenntnis: Vielerorts besteht dringender Handlungsbedarf.
Bisher stehen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für die Verwaltung. Doch die Stadtoberhäupter bekommen – durchaus gewollt – Konkurrenz. Influencerinnen und Influencer aus den Behörden sorgen auf Social Media vermehrt für Furore.
Mitglied im Aufsichtsrat eines der mehr als 20.000 Unternehmen der öffentlichen Hand zu sein, ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe. Zu den zentralen Herausforderungen zählen etwa Haftungsfragen, die Vermeidung von Interessenkonflikten, das Spannungsverhältnis von Verschwiegenheit und Berichtspflichten sowie die Begleitung möglicher Krisen und die Beachtung des öffentlichen Auftrags. Sieben Tipps für die Aufsichtsratsarbeit.
Der Staat soll sich modernisieren – doch lässt sich dies angesichts seiner Komplexität auch planen? Ja, sagen Rechtsanwalt Moritz Ahlers von der FITKO und Architekt Paul R. Schägner. Für ein NEGZ-Impulspapier rücken sie den digitalen Zwilling als Instrument in den Mittelpunkt. In der Oktoberausgabe von innovative Verwaltung stellen sie die Kernpunkte vor.
Cyber-Kriminelle haben verschiedene Motive, aber eines gemeinsam: Sie sind finanziell und personell besser ausgestattet als Kommunen mit ihrer fragmentierten IT. Deshalb tun sich öffentliche Organisationen schwer, Angriffen etwas entgegenzusetzen. In Nordrhein-Westfalen wird daher bereits an mehr Zusammenarbeit und an einer Konsolidierung bei Soft- und Hardware gearbeitet.
Leere Busse, verwaiste Haltestellen: Kommunen stehen beim ÖPNV gerade in weniger dicht besiedelten Gebieten vor großen Herausforderungen. Eine zukunftsfähige Mobilitätslösung ist der On-Demand-Verkehr. Aus erfolgreichen Praxisbeispielen wie dem in Pfaffenhofen a. d. Ilm lässt sich ein geeignetes Vorgehen bei der Planung und Umsetzung in der Orientierungs-, der Konzeptions- sowie der Implementierungs- und Betriebsphase ableiten.
End-to-End-Workflows sind Geschäftsprozesse, bei denen alle Arbeitsschritte, Aufgaben und Funktionen von Anfang bis Ende reibungslos ineinandergreifen. Einmal etabliert, sorgen sie für schnellere und effektivere Abläufe im Office. Eine wichtige Teilkomponente sind dabei Enterprise-Content-Management-Systeme (ECM), wie die Experten im Schwerpunkt "Infrastruktur" der aktuellen Ausgabe 9/25 von IT-Mittelstand erläutern.
Smart-City-Projekte sind nicht nur mit Problemen wie mangelnder Finanzierung und Verstetigung behaftet. Oft fällt auch die Nachhaltigkeit am Ende hinten runter. Eine achtsame Digitalisierung liefert Lösungen, die mithilfe von Standards und definierten nachhaltigen Designprinzipien dazu beitragen, dass positive Wertbeiträge nicht von negativen überlagert werden.
2018 fusionierten die öffentlich-rechtlichen IT-Dienstleister für die Kommunen in Baden-Württemberg – die Komm.ONE entstand. Dies steigert unter anderem die Effizienz und senkt die Kosten, stärkt aber auch die digitale Infrastruktur und fördert Innovationen. Um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen, wurde eine neue Strategie entwickelt, die bis 2029 umgesetzt werden soll.
Tourismus klingt nach Chance – doch touristischer Erfolg beruht eher auf Standortfaktoren und klarer Zielgruppenorientierung als auf Einzelmaßnahmen. Investitionen sollten realistisch sowie datenbasiert sein und zum Potenzial der Kommune passen. Wer keine touristischen Highlights hat, muss trotzdem den Kopf nicht hängen lassen, sondern kann auf Regionalität und Kooperation setzen.
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Im Mittelpunkt des Jahreskongresses steht die geplante Reform des Vergaberechts, die von der neuen Bundesregierung einfacher, digitaler und stategischer gestaltet werden soll.
Die Fachkonferenz des BDU mit dem Motto: "Gemeinsam gelungene Projekte gestalten - Strategien, Impulse und Austausch für die erfolgreiche Zusammenarbeit und Steuerung von Beratungsprojekten der öffentlichen Hand".