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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Schluss mit der Reinigungsarbeit – macht euch schmutzig!

Verwickelte, widerständige Bildungen unter glatten, egalitären Bürger*innenschaften. Toxische Effekte gereinigter Verhältnisse

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Zusammenfassung

Das moderne Leben verdankt sich einer beharrlichen und systematischen „Reinigungsarbeit“, die unsere Lebensform in der Welt ermöglicht. Wir haben uns ein verzweigtes Netz von Orientierungspunkten eingerichtet: Personalausweise, Haushaltsgegenstände, Straßen, Zahlungssysteme, Taschenrechner, Konsumtitel, Fortbewegungsmittel, Kleidungsstücke, Wohnungen, Haltestellen, Pflanzenbestimmungsbücher und so weiter.

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Fußnoten
1
Das gilt übrigens auch für die Texte über die Welt. Viele sozialwissenschaftliche Texte simulieren ein glattes, analytisch gereinigtes Format, als könne man klar fokussiert und linear über einen Gegenstand berichten. Dabei gehen Texte fast immer aus einem Gefüge von unterschiedlichsten Relationen hervor. Auch dieser Text ist aus dem Zusammenspiel unter anderem meines verkörperten Denkens, meiner Privatbibliothek, meiner Literaturdatenbank, aufregender Nachrichten, veganer Zwischenmahlzeiten, Sportpausen, der Produktion eines Vortragsvideos, den Anmerkungen und Nachfragen von Steffen Pelzel und Selmar Schülein hervorgegangen (siehe zum Beispiel auch Friedrichs 2020e). Um bestehende, offene Enden, Verweise und Intertextualitäten nicht zu glätten, weisen die folgenden Überlegungen zum Teil unterschiedliche Geschwindigkeiten, ausgelassene Vertiefungen, intensivierende Aufzählungen oder poetologisch-theoretische Interims auf. Es lässt sich nicht glatt und gereinigt über verwickelte, intersektionale Verhältnisse schreiben.
 
2
Es gibt durchaus Unterschiede darin, die Beteiligung der Objekte zu thematisieren. Die betreffen vor allem die Art und Weise, wie Objekte konstituiert sind beziehungsweise in der Konstitution des Sozialen eine Rolle spielen. Graham Harman, Timothy Morton und teilweise auch Manuel Delanda gehen davon aus, dass die Objekte eine multiple Existenz entwickeln – es entstehen dann „vierfache Objekte“ (Harman 2015). Bruno Latour, John Law oder Michel Callon gehen von zusammengesetzten Aktanten aus, in die Subjekte und Objekte eingehen (Bellinger und Krieger 2006). Davon lassen sich noch Thematisierungen differenzieren, die nicht von einer Materialität in ihrer diskreten Form von Dingen oder Objekten ausgehen, sondern eher von einer materiellen Kontinuität (Bennett 2020). Erstens scheinen mir die Unterschiede nicht so inkompatibel zu sein, wie etwa Harman (2014, 2018) immer wieder betont, und zweitens sind sie für die vorliegende Betrachtung nicht von entscheidender Bedeutung. Hier geht es um die grundsätzliche Berücksichtigung human-nonhumaner Relationen bei der Entstehung und Bildung von Subjektivität.
 
3
Mit Blick auf die systematischen Probleme sogenannter westlicher, „nicht-nachhaltiger“, demokratischer Gesellschaften hat Blühdorn zuletzt sogar eine uneingestandene, „tiefgreifende Komplizenschaft“ (Blühdorn 2020a, S. 18) zwischen entfesselter Zerstörungswut, Demokratieabbau und dessen entrüsteter, moralischer Kritik in den Raum gestellt.
 
4
Etwas „greifbar“ machen ist zu unterscheiden von dem üblichen (distanzierenden) Verstehen, das letztlich auf der Folie einer gereinigten Gegenüberstellung von Subjekt und Welt, einer Repräsentation der Welt entfaltet wird. „‚Greifbar werden lassen‘ bedeutet [dagegen] sowohl zu empfangen als auch die Gestalt des Empfangenen mitzugestalten. Das Greifbare gelangt durch Menschen in die Welt, aber nicht gänzlich aufgrund von ihnen.“ (Bennett 2020, S. 51) Etwas greifbar werden lassen heißt, den unsachgemäßen Dualismus von Subjekt und (Um-)Welt in Richtung der subjektbildenden, immanenten Realität zu übersteigen. Dreyfus und Taylor (2016) sprechen in diesem Zusammenhang von „Verwirklichung“.
 
5
„Grundlegend“ ist hier ernst gemeint – im Sinne von Grund(-)legend: Die Artikulation von Selbst- und Weltverhältnissen ist voraussetzungslos. Der Einsatz einer bildungstheoretischen Perspektive geht verloren, wenn eine okkulte, natürliche Erfahrungssituation vorausgesetzt wird. Es wäre daher konsequenter, von einem un/doing difference zu sprechen (Hirschauer 2014) – im Sinne von Selbstbildungen in materiellen, praktischen und sozialen Relationen (Alkemeyer et al. 2014; Kalthoff et al. 2015). Aus dieser Perspektive enthält die Rede von der Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen ein Stück weit toxische, sozialontologische Denkfiguren. Eine konsequente Ausformulierung dieser Perspektive übersteigt aber den Rahmen dieser Ausführungen.
 
6
Wobei die Verbundenheit explizit gegen eine „Verfügbarkeit“ gedacht werden muss (Beljan 2018; Rosa 2018). Andernfalls drohen die Weltbeziehungen in Sachherrschaft umzuschlagen und damit Weltverhältnisse zu entfremden (Redecker 2020). Auch alle Formen normativ-formaler Anerkennungspraxen drohen, indem sie etwas „als etwas“ anerkennen, einen ideellen Materialismus (Latour 2007a) zu bedienen, der Weltverbundenheit auf ein nominales, gereinigtes Oberflächenbekenntnis verkürzt. Zur Artikulation von Weltbeziehungen eignen sich deshalb solche ästhetischen Praxen der Berührung oder Sorge, in denen die gereinigte Welt-Gegen-Über-Stellung in schmutzige Verwicklungen aufgelöst wird.
 
7
Man könnte das Netz verbreiteter, gereinigter Grundannahmen auch als lebensweltliche Zweckorientierung (die sich in einem subjektiven Können zeigt) beziehungsweise als eine „automatische Verstehenssicherung“ (Menke 1991, S. 75) bezeichnen. Die ästhetische Analyse besteht dann in Taktiken und Strategien der „Unterbrechung“ (Rancière 2008b), der „Zweckentfremdung“ (Keller und Dillschnitter 2016), des „Nichtkönnens“ (Menke 2008, S. 127) oder des „desautomatisierenden Nachvollzugs des Verstehens“ (Menke 1991, S. 75). Nach dem modernen Kunstverständnis wird dadurch ein erhabenes Moment ästhetischer Erfahrung hinter dem dichten Gewebe gereinigter (rationalisierter) Entitäten freigelegt (siehe Adorno 1973). Damit wird aber erneut ein Reinigungsakt vorgenommen, durch den ein ästhetischer von einem nichtästhetischen Bereich getrennt wird. Das normativ unbestimmte (negative) Ästhetische steht dann einem normativ bestimmten Rationalen gegenüber (Bertram 2014, S. 23 ff.).
 
8
Die Einsicht in die „needs for affective, entangled, transversal forms of thinking-doing“ (Geerts und Carstens 2021, S. 1) verdanke ich unter anderem der Zusammenarbeit mit den Performancekünstler*innen von JAJAJA (www.​jajaja.​in). Ansätze für Strategien und Taktiken auf diesem Feld der „becomology“ (Gray et al. 2021, S. 200) gibt es seit längerem – prominent etwa Yoko Onos pieces (1970), Carsten Höllers Spiele-Buch (1998), Brian Enos und Peter Schmidts oblique strategies (2001 [1975]) oder Erwin Wurms One Minute Sculptures (Steinle 2017). Ein gesellschaftstheoretischer Anschluss wird im Choreographischen Baukasten von Gabriele Klein (2019) oder den Handlungsanweisungen von Kilian Jörg (2020) hergestellt. Eine domänenspezifische Systematisierung für politische Bildungsprozesse steht allerdings noch aus. Sie scheint mir aber essentiell für die Begegnung mit kommenden, gesellschaftlichen Herausforderungen – „Art Creates the Future“ (https://​www.​uniarts.​fi/​en/​general-info/​art-creates-the-future/​).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Schluss mit der Reinigungsarbeit – macht euch schmutzig!
verfasst von
Werner Friedrichs
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36310-9_3