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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Synergetisches Modell Ökonomischer Bildung – Der Dortmunder Ansatz

verfasst von : Andreas Liening

Erschienen in: Ökonomische Bildung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die oben erschlossenen komplexen Zusammenhänge lassen sich zusammenfassend als Modell einer synergetischen Ökonomischen Bildung darstellen (siehe Abb. 5.1).

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Fußnoten
1
OGS steht für „Offene Ganztagsschule“, eine Einrichtung an allgemeinbildenden Schulen, in der die Kinder eine Betreuung vor- und insbesondere nach der eigentlichen Schulzeit inkl. Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung sowie diverser Projektaktivitäten erhalten können, wobei aufgrund finanzieller Knappheit trotz hohen Engagements der Durchführenden es häufig an Plätzen, Räumen, personeller Unterstützung, Hausaufgabenunterstützung, Essensqualität etc. leidet. Leider zeigen Erfahrungen umgekehrt, dass beispielsweise je qualitativ höherwertiger, ausgewogener und damit auch etwas teurer das Essen für die zu betreuenden Kinder wird, desto mehr Eltern auf das Mittagessen für die Kinder in der OGS verzichten.
 
2
Krol weist, wie bereits erwähnt, auf die Ablehnung der ökonomischen Verhaltenstheorie durch allgemeinbildende wirtschaftsdidaktische Bemühungen hin. Er zeigt aber, dass die Kritik nur sehr bedingt gerechtfertigt ist, und betont, dass es unzulässig wäre, die Idee des rationalen Handelns insgesamt im Rahmen der Ökonomischen Bildung auszuklammern (Krol 1994, S. 71 ff.).
 
3
Es ist offensichtlich, dass der Begriff ‚Idee‘ in diesem Zusammenhang nichts mit der Ideenlehre Platons zu tun hat!
 
4
Anders formuliert: Die Wahrheit kann als eine vorausgesetzte apriorische Bestimmung bzw. als transzendental angesehen werden (Heitger 1990, S. 18 f.).
 
5
Das ‚Gute‘ ist daher wie die ‚Wahrheit‘ eine transzendentale Idee.
 
6
Gerade im Kontext von Lernprozessen wird zu Recht immer wieder die Unterstützung des Computers, des Internets etc. gefordert. Die jahrelangen Bestrebungen, KI-basierte Lernprogramme zu programmieren, die letztendlich eine Lehrperson ersetzen können, muss beginnend mit den neunzehnhundertsechziger Jahren bis zu diesem Zeitpunkt als gescheitert angesehen werden. Ein Grund hierfür liegt in dem fehlenden körperlichen Eingebettetsein des künstlichen Lernsystems, dem ‚embodiment’, das ein umfassendes Verständnis verhindert (vgl. Liening 1992; Tschacher und Dauwalder 2003).
 
7
Zur Vertiefung dieses Themas sei auf die herausragende Dissertationsschrift von Till Sender verwiesen, der in umfangreichen Studien gezeigt hat, dass mithilfe empirischer Komplexitätsmethoden sogenannte Unsicherheitsphasen in Bezug auf Schwellenkonzepte bzw. Schwellenübergänge im Rahmen des Lernprozesses messbar und damit lokalisierbar sind, was wiederum konkret in Lehrerhandeln umsetzbar ist (Sender 2017).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Synergetisches Modell Ökonomischer Bildung – Der Dortmunder Ansatz
verfasst von
Andreas Liening
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24731-7_5

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