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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2012

01.09.2012 | Aufsätze

Demokratiebarometer: ein neues Instrument zur Messung von Demokratiequalität

verfasst von: Marc Bühlmann, Wolfgang Merkel, Lisa Müller, Heiko Giebler, Bernhard Weβels

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Sonderheft 1/2012

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Zusammenfassung

Ziel dieses Artikels ist die Präsentation eines neuen Demokratieindex – des Demokratiebarometers. Das Demokratiebarometer versucht, die konzeptionellen und methodologischen Schwächen bisheriger Demokratiemaße zu überwinden, um so die Qualitätsunterschiede von etablierten Demokratien messen und analysieren zu können. Der Index basiert auf einem ausdifferenzierten Demokratiekonzept, aus dem in mehreren transparenten Schritten die Messindikatoren abgeleitet werden: Aus den drei konstituierenden Prinzipien Freiheit, Gleichheit und Kontrolle werden zunächst neun grundlegende Funktionen deduziert, aus denen dann Komponenten und daraus wiederum Subkomponenten und schließlich Indikatoren abgeleitet werden. Dieses Konzept wird in einem ersten Schritt dargelegt. Danach werden die methodologischen Grundlagen – die Messung und Aggregierung – des Demokratiebarometers erläutert. Die Präsentation erster Resultate sowie die Ergebnisse verschiedener Validitätstests zeigen schließlich die Plausibilität und das Potenzial dieses neuen Messinstruments auf.

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Fußnoten
1
Das Demokratiebarometer ist ein vom schweizerischen Nationalfonds unterstütztes Forschungsprojekt, das im Rahmen des NCCR Democracy durchgeführt wird. Gedankt sei an dieser Stelle dem Zentrum für Demokratie Aarau sowie dem Wissenschaftszentrum Berlin für die Unterstützung. Dank gebührt nicht zuletzt auch den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die das Demokratiebarometer nicht entstanden wäre: Stefani Gerber, Miriam Hänni, Ruth Kunz, Lisa Schädel, Dag Tanneberg, Max Schubiger, Isabel Vollenweider und David Zumbach.
 
2
Dazu gehören nicht nur der Polity- oder der Vanhanen-Index, sondern auch die Arbeiten von Hadenius (1992); Arat (1991); Coppedge und Reinicke (1990); Bollen (1990); Gasiorowski (1990) und Alvarez et al. (1996), die implizit oder explizit auf dem empirisch minimalistischen Demokratieentwurf von Dahl (1971) basieren, wie er in dessen Polyarchiemessung Verwendung findet (vgl. dazu Lauth 2004; Müller und Pickel 2007).
 
3
Dies ist etwa der Fall bei Freedom House, das in seiner Demokratiedefinition sichtbar über Dahl hinausgeht, aber bei der Kriterienbeurteilung so anspruchslos ist, dass sich auch über Jahrzehnte hinweg bei einer Gruppe von mehr als 30 Ländern (etablierte Demokratien) nahezu keine Varianz ergibt.
 
4
Die beiden anderen Bereiche umfassen die Elasitzität der Wählernachfrage (availability) und die Transparenz des alternativen Angebots (decidability).
 
5
Wir gehen dabei davon aus, dass Globalisierung im Sinne von Denationalisierung und Internationalisierung der Märkte auf die Qualität von Demokratien einwirkt. Es ist allerdings umstritten, ob diese Einwirkung verhindernden oder aber ermöglichenden Charakter hat (für einen Überblick vgl. Guillén 2003). Mit Hilfe des Demokratiebarometers kann dieser Frage nachgegangen werden; allerdings nur dann, wenn externe Einschränkungen nicht ins Maß einfließen.
 
6
Hier zeigt sich exemplarisch die Zielinkongruenz einzelner Funktionen. Sowohl Regierungsfähigkeit als auch öffentliche Artikulation werden als wichtige Funktionen einer guten Demokratie betrachtet. Demonstrationen können einerseits die Umsetzung demokratisch getroffener Entscheidungen behindern; sie können andererseits aber ein Indiz für eine aktive Öffentlichkeit sein. Solche Trade-Offs, die der repräsentativen Demokratie inhärent sind (Alonso et al. 2010) auch kenntlich zu machen, ist ebenfalls ein Ziel des Demokratiebarometers. Freilich wird – mit dem Ziel der Vermeidung von Redundanz und hier konkret mit dem Ziel der Vermeidung artefaktischer Zusammenhänge – darauf geachtet, dass kein Indikator zur Messung mehrerer Konzepte herangezogen wird.
 
7
Es werden hier nicht alle Indikatoren einzeln besprochen. Ein erster Überblick über die in diesem Beitrag verwendeten Indikatoren findet sich im Anhang. Eine detaillierte Demonstration und Diskussion aller Funktionen (Konzeptbäume), die Quellen und Ausprägungen aller Indikatoren, ausführliche Hinweise zur Messmethode sowie die Rohdaten für alle Indikatoren, Komponenten und Funktionen sowie der Index ‚Demokratiequalität‘ lassen sich unter www.​democracybaromet​er.​org abrufen.
 
8
Zwei Beispiele sollen als Illustration dienen: Wie groß ist die optimale Anzahl von Parteien? Wie viele Streiks pro Jahr kennzeichnen eine minimale Demokratiequalität? Es könnte argumentiert werden, dass diese Schwierigkeit für die Konzentration auf formale Institutionen sprechen würde. Mit unserem Demokratiekonzept schlagen wir hingegen vor, dass Demokratiequalität umfassender gemessen werden muss. Freilich lässt sich das Demokratiebarometer auch auf Indikatoren reduzieren, die lediglich Institutionen messen. Es steht den Anwender/Innen unseres Instruments frei, einer institutionalistischen Minimaldefinition der Demokratie zu folgen und sich die entsprechenden Indikatoren auszuwählen. Die Transparenz der Daten macht eine solche Vorgehensweise möglich.
 
9
Ein Beispiel für entsprechende Standards wäre etwa die UNO-Menschenrechtscharta (z. B. Humana 1992).
 
10
Ein Land gilt dann als etablierte Demokratie, wenn es in allen elf Untersuchungsjahren (1995–2005) bei Freedom House mindestens den Wert 1,5 und bei Polity mindestens den Wert 8,0 aufweist, also über einen längeren Zeitraum hinweg konstant als etablierte Demokratie eingestuft wird. Folgende 34 Länder erfüllen diese Kriterien: Australien, Bahamas, Barbados, Belgien, Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Island, Irland, Italien, Japan, Kanada, die Kapverdischen Inseln, Luxemburg, Malta, Mauritius, Neuseeland, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowenien, Südafrika, Spanien, die Schweiz, die Tschechische Republik, Ungarn, die USA und Zypern. Aufgrund zu vieler fehlender Daten mussten Bahamas, Barbados, die Kapverdischen Inseln und Mauritius ausgeschlossen werden. Unser ‚blue print‘-Sample umfasst also 30 Länder und elf Jahre (330 Länderjahre).
 
11
Daten für rund 45 weitere Länder und den Zeitraum 1990–2007 werden z. Z. erhoben und gemäß dem ‚blue print‘-Sample rekodiert.
 
12
Werden weitere Länder oder Jahre mit einbezogen, ist es also möglich, dass sich Werte unter 0 oder über 100 ergeben. 0 bedeutet also nicht ‚keine Demokratie‘, sondern 0 (oder Werte unter 0) bedeutet, dass ein Land bei einem Indikator schlechter abschneidet als das schlechteste Land (bei diesem Indikator) der ‚blue print‘-Länder zwischen 1995 und 2005.
 
13
Im Prinzip braucht es keine Anpassung, da die Skala nach oben und unten offen ist. Werte über 100 bedeuten, dass ein Land bei einem Indikator einen höheren Wert erreicht, als dies im ‚blue print‘-Sample (30 Länder in elf Jahren) erreicht wurde. Der Demokratiebarometer ist zudem mit neuen Indikatoren erweiterbar, wenn sie die Bedingungen, wie sie unter Abschn. 3.1 formuliert wurden, erfüllen. Wir laden die Forschergemeinschaft ein, die Indikatorenliste zu erweitern und so die Messung von Demokratiequalität weiter zu verbessern (vgl. dazu auch www.​democracybaromet​er.​org).
 
14
Die Aggregationsformel soll nicht nur Progression abbilden (vermittels Multiplikation) und ungleiche Betonung unterschiedlicher Elemente (Komponenten, Funktionen, Prinzipien) adäquat (d. h. mit zunehmendem Ungleichgewicht zunehmend) bestrafen, sondern sie soll auch abnehmenden Grenznutzen bei zunehmender Demokratiequalität abbilden. Wir haben uns deshalb für eine Arkustangens-Funktion entschieden:
\({\textit{Funktionswert}}=({\textit{arctan}}({\textit{Komponente}}1*{\textit{Komponente}}2)*1.2/4000)*80.\)
Bei drei Elementen, d. h. bei der Aggregierung der Funktionen zu Prinzipien bzw. der Prinzipien zu Demokratiequalität wird die gemittelte Summe der paarweisen Funktionenwerte herangezogen:
\(\begin{aligned} {\textit{Prinzipwert}}&=\{[({\textit{arctan}}({\textit{Komponente}}1*{\textit{Komponente}}2) *1.2/4000)*80] \nonumber\\& \quad +[({\textit{arctan}}({\textit{Komponente}}1*{\textit{Komponente}}3)*1.2/4000)*80] \nonumber\\& \quad +[({\textit{arctan}}({\textit{Komponente}}2*{\textit{Komponente}}3)*1.2/4000)*80]\}/3.\end{aligned}\)
Komplexer wird die Formel, wenn die Werte einzelner Elemente unter den Nullbereich fallen. Dies ist im hier behandelten Blueprint-Sample natürlich nicht der Fall, wird aber in erweiterten Datensammlungen möglich sein. Eine ausführliche Diskussion zu diesen Fällen sowie zur hier verwendeten Formel findet sich im Methodenhandbuch unter www.​democracybaromet​er.​org.
 
15
Wir laden die Forschergemeinschaft explizit dazu ein, mit den Daten des Demokratiebarometers andere Gewichtungs- und Aggregierungsverfahren zu testen und anzuwenden.
 
16
Den geringsten Wert in den 330 Länderjahren weist Costa Rica im Jahr 2005 (29,2) und den höchsten Wert weist Dänemark in den Jahren 2003 und 2004 auf (88,7).
 
17
Es kann vermutet werden, dass sich der Knick in den Jahren 1999/2000 mindestens teilweise auf die dotcom-Krise zurückführen lässt.
 
18
Zumindest teilweise lassen sich diese Verbesserungen, die hinsichtlich der Rangpunkte – nicht aber hinsichtlich der effektiven Werte – recht hoch ausfallen, durch institutionelle Reformen erklären: in Neuseeland scheint die Wahlrechtsreform 1994 bzw. die darauf folgenden Wahlen 1996 zu Verbesserungen in der demokratischen Qualität zu führen, während der Rangsprung der Schweiz zwischen 1998 und 1999 unter anderem auf die Totalrevision der Verfassung zurückführbar sein dürfte.
 
19
Die Clusteranalyse wurde mit den Funktionenwerten aller Länder für das Jahr 2005 durchgeführt (N = 30). Als Methode wurde die gebräuchliche Ward-Methode mit quadrierter euklidischer Distanz angewendet.
 
20
Der HDI setzt sich aus der Lebenserwartung, der Alphabetenrate, der Schülerquote sowie der realen Pro-Kopf-Kaufkraft zusammen.
 
21
Die Stärke der Korrelation variiert zwischen den Jahren: 1995: 0,57; 1998: 0,58; 2000: 0,59; 2001: 0,42; 2005: 0,58.
 
22
Der HDI reicht von 0 bis 1. Die verfügbaren 150 ‚blue print‘-Länder-Jahre (30 Länder in den Jahren 1995, 1998, 2000, 2001 und 2005) weisen einen Mittelwert von 0,91 bei einer Standardabweichung von 0,05 auf.
 
23
Governance consists of „the traditions and institutions by which authority in a country is exercised. This includes the process by which governments are selected, monitored and replaced, the capacity of the government to effectively formulate and implement sound policies and the respect of citizens and the state for the institutions that govern economic and social interactions among them“ (Kaufmann et al. 2009, S. 5).
 
24
Die Worldwide Governance Indicators werden seit 1996 alle zwei Jahre und seit 2002 jährlich erhoben. Sie bestehen aus den sechs Dimensionen ‚Voice and Accountability‘ (Partizipationsmöglichkeiten), ‚Political Stability‘ (Wahrscheinlichkeit gewaltfreier Herrschaftswechsel), ‚Government Effectiveness‘ (Qualität der Policies und Fehlen nicht-legitimierten Drucks), ‚Regulatory Quality‘ (Kapazität der Regierung, gute Policies zu produzieren), ‚Rule of Law‘ (Grad der Akzeptanz von Rechtsstaatlichkeit in der Gesellschaft) und ‚Control of Corruption‘ (Grad an Korruption), welche anhand von Indikatoren bestimmt werden, die aus verschiedenen und mit der Zeit zunehmenden Quellen gewonnen werden. Für die Korrelationen haben wir diese sechs Dimensionen für jedes Länderjahr per Mittelwert zu einem Gesamtscore aggregiert.
 
25
Tatsächlich nimmt die Zahl der Indikatoren, die in die jeweiligen Dimensionen des Governance-Index einfließt bis 2005 kontinuierlich zu. Mit anderen Worten: die Basis des Weltbank-Maßes wird mit der Zeit breiter und damit auch unserem Demokratieindex ähnlicher.
 
26
Intuition wird hier nicht als vorrationale Annahme verwendet, sondern als eine Annahme, die sich aus vielen partikulären Demokratiebeobachtungen in der wissenschaftlichen Debatte speist.
 
27
Ziel unserer weiterführenden Forschung ist es unter anderem, mit Hilfe von umfassenden Untersuchungen die Qualität etablierter Demokratien im Quer- und Längsschnitt für ein Sample von rund 75 Ländern detailliert auszuleuchten und unterschiedliche Demokratiemuster zu bestimmen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Demokratiebarometer: ein neues Instrument zur Messung von Demokratiequalität
verfasst von
Marc Bühlmann
Wolfgang Merkel
Lisa Müller
Heiko Giebler
Bernhard Weβels
Publikationsdatum
01.09.2012
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe Sonderheft 1/2012
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-012-0129-2

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