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Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 4/2019

25.10.2019 | Hauptbeiträge

Kollegiale Beratung – einfach aus der Ferne, komplex aus der Nähe

verfasst von: Dr. phil. Kim-Oliver Tietze

Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Von weitem erscheint kollegiale Beratung als reizvoller Ansatz, der einfach zu begreifen ist. Kollegiale Beratung wird durch vier Kernmerkmale charakterisiert: (1) der Fokus auf berufs- und personenbezogene Fälle Einzelner, (2) die soziale Konstellation der Gruppe, (3) ein für Fallberatung geeigneter Ablauf, (4) die Umkehrbarkeit sämtlicher Beratungsbeziehungen. Sie werden näher betrachtet, einige Variablen aufgezeigt und Grenzziehungen thematisiert. Zudem wird die Bedeutung von Kollegialität für das Beratungsformat eingeordnet. Die Erörterungen zeigen, dass das Geschehen in und mögliche Wirkungen von kollegialer Beratung auf komplexen psychologischen und sozialen Prozessen beruhen.

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Fußnoten
1
Gruppen, die kollegiale Beratung praktizieren, werden hier als Peergruppe bezeichnet, um sie begrifflich von anderen Gruppen abzugrenzen.
 
2
Leider handeln nur wenige Artikel von strauchelnden oder gescheiterten Peergruppen, was vermutlich einen publication bias widerspiegelt. Berichte über solche Erfahrungen, von denen es vermutlich reichlich gibt, wären sowohl für Praktiker/innen als auch für Wissenschaftler/innen ungemein wertvoll, da sich aus ihnen lernen ließe.
 
3
Es sei denn, es handelt sich um eine Peergruppe qualifizierter Beratender z. B. von Supervisor/innen.
 
4
Der Fallbearbeitungsablauf kollegialer Beratung eignet sich nicht dafür. Wenn Fragen, Themen und Fälle außerhalb des Fallverständnisses aufkommen, müssten sie mit anderer Methodik bearbeitet werden.
 
5
Ein subjektivistisches Fallverständnis korrespondiert in gewissem Sinn mit einem konstruktivistischen Fallverständnis, das Herwig-Lempp (2016) und Schlee (2019) für kollegiale Beratung hervorheben.
 
6
Die hier getroffene Unterscheidung von subjektivistischem und objektivistischem Fallverständnis ist nicht kategorial zu verstehen, da stets subjektive und intersubjektive bzw. objektive Perspektiven, etwa in Form von Wahrnehmungen, Interpretationen, Daten und Tatsachen relevant sind, jedoch mit veränderter Gewichtung.
 
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Metadaten
Titel
Kollegiale Beratung – einfach aus der Ferne, komplex aus der Nähe
verfasst von
Dr. phil. Kim-Oliver Tietze
Publikationsdatum
25.10.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Organisationsberatung, Supervision, Coaching / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 1618-808X
Elektronische ISSN: 1862-2577
DOI
https://doi.org/10.1007/s11613-019-00622-x

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