Viele Branchen erleben derzeit, wie ihre finanziellen Polster schmelzen und müssen immer öfter einen Liquiditätsengpass überbrücken. Besonders hart trifft es Unternehmen aus der Metall- und Elektrobranche, so eine akuelle Umfrage.
Ein neues Schmiermittel reduziert den Zeit- und Energieaufwand bei der Kaltumformung von Metallen. Aggressive Chemikalien und organische Lösemittel sind auch nicht mehr vonnöten.
Thyssenkrupp hat in Duisburg angefangen, eine große Anlage zur klimafreundlicheren Stahlherstellung zu bauen. Vorher sollen in einer kleineren Versuchsanlage mehrere Verfahren erforscht werden.
Mit dem am LZH entwickelten Verfahren wird der Laser auf Teilstrahlen aufgeteilt. In luftfahrttypisches CFK- oder Sandwichmaterial lassen sich damit 0,25-mm-Löcher in sehr kurzer Zeit einbringen.
Eine Sensorsuite für Sortieranlagen soll verhindern, dass verwertbares Material in der Verbrennung landet. Bei dem Verfahren kommt maschinelles Lernen zum Einsatz. Fraunhofer IWKS koordiniert das Projekt.
In der additiven Fertigung müssen Daten entlang der Prozesskette mehrfach umgewandelt werden. Das an RWTH Aachen und Fraunhofer ILT entwickelte herstellerunabhängige Open-Vector-Format vereinfacht die Datenverarbeitung.
Welches Recyclingverfahren ist nachhaltiger? Wie schneidet Rezyklat im Vergleich zu neuem Kunststoff ab? Belastbare Antworten sind oft schwer zu finden. Fraunhofer-Forschende zeigen, worauf es ankommt.
Graphen hat Eigenschaften wie kein anderes Material – und großes wirtschaftliches Potenzial. Wie entwickeln sich der Weltmarkt und die Anwendungsfelder in den nächsten Jahren? Ein Überblick.
Für Dr. Oliver Schauerte, Leiter der Konzernforschung für Werkstoffe und Fertigungsverfahren bei Volkswagen, ist Stahl der Werkstoff der Stunde für die großserielle Produktion von Fahrzeugen. Dennoch geht die Entwicklung von Strukturwerkstoffen …
Fast jeder Käufer eines Automobils setzt sich mit dem Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs auseinander. Dieser bestimmt maßgeblich die Betriebskosten eines Fahrzeugs, genauso wie die CO
Innovative Hochtemperaturwerkstoffe mit geringer spezifischer Dichte spielen eine entscheidende Rolle in Anwendungsbereichen, wo Werkstoffe extremen Anforderungen ausgesetzt sind und gleichzeitig das Gewicht des Bauteils von wesentlicher Bedeutung is…
Heute stellen die synthetischen Polymerwerkstoffe einen wesentlichen Produktionszweig der chemischen Industrie dar. Diese Werkstoffe, die gewöhnlich auch als Kunststoffe* bezeichnet werden, erlebten in den Jahren 1950 bis 1973 einen Aufstieg, wie …
Synthetic polymeric materials form a key branch of production in the chemical industry. In the period from 1950 to 1973, these materials, which are usually also referred to as plastics*, underwent an upswing which could scarcely be matched by any …
Keramiken werden üblicherweise nicht als klassische Konstruktionswerkstoffe betrachtet. Ingenieure sind von ihrer Ausbildung her gewohnt, mit Metallen zu konstruieren, und Keramiken gelten als schwierig verarbeitbar, unsicher auslegbar und teuer …
Zum Vergleich der einzelnen Kunststofftypen werden so weit wie möglich Eigenschaften nach der Grundwertetabelle 3.1 in Abschnitt 3.1 (vgl. Datenbank CAMPUS oder ISO 10350) herangezogen. So werden in der Regel keine Werte für Schlagzähigkeiten …
Der 18. Internationale MTZ-Fachkongress Zukunftsantriebe thematisiert Antriebe und Energiesysteme von morgen. ATZlive lädt dazu am 14. und 15. Mai 2024 nach Chemnitz ein. Jetzt anmelden!
Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.