Die Fabrik der Zukunft ist agil und flexibel, doch der Mensch wird weiterhin in ihrem Zentrum stehen. In Teil 1 des zweiteiligen Interviews skizziert Eckart Uhlmann vom Fraunhofer IPK Fertigungssysteme der nächsten Generation.
Im Interview erläutert Katrin Wudy, Professorin an der TU München, wie die pulverbettbasierte additive Fertigung von Metallen gegenüber konventionellen Verfahren wie dem Druckguss wettbewerbsfähiger werden kann.
Der Grünstromanteil in der Industrie ließe sich deutlich erhöhen, wenn Prozesse auf die Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien abgestimmt würden. Thomas Kuhn vom Fraunhofer IESE erläutert im Interview, wie das gelingt.
Lebenden Materialien enthalten biologische Zellen. Im Interview erläutert Aránzazu del Campo vom Leibniz-Institut für Neue Materialien Funktionsweise und künftige Anwendungen – von der Softrobotik bis hin zu selbstwachsenden Werkstoffen.
Der Verkauf des Wärmepumpengeschäfts von Viessmann hat den deutschen Maschinenbau aufgerüttelt. Im Interview erläutert Borys Storck von Marktlink, wie zukunftsfähig die Branche ist und ob Wertschöpfung und Kompetenz verloren gehen könnten.
Plattformökonomie setzt voraus, Daten offenzulegen. Das ist nicht wirklich neu. Liegen sie jedoch wie bei Manufacturing-X standardisiert und digital vor, bringt dies laut Benedikt Rauscher von Pepperl und Fuchs zahlreiche Vorteile für Unternehmen mit sich.
Viessmann verkauft seine Wärmepumpen-Sparte an den US-Konkurrenten Carrier Global und Beobachter sind geschockt. Denn der Bedarf an Wärmepumpen explodiert aktuell. War diese Entscheidung des deutschen Marktführers wirklich durchdacht?
In der Initiative Manufacturing-X arbeiten Unternehmen und Organisationen daran, eine standardisierte Struktur für Produktinformationen zu entwickeln. Im Interview erklärt Benedikt Rauscher von Pepperl und Fuchs worum es dabei genau geht.
Quantencomputing verschafft dem Maschinenbau neue Möglichkeiten. In Teil zwei des Interviews erläutert Frederick Struckmeier von Trumpf, wie sich nötige Kompetenzen aufbauen lassen und warum Softwareanbieter in der Pflicht sind.
Mittels Quantencomputing lassen sich Produktionslogistik und rechnergestützte Simulationen erheblich optimieren. Frederick Struckmeier erläutert im Interview, wie das Unternehmen Trumpf dabei vorgeht.
KI mischt die Materialentwicklung auf. Dirk Raabe, Direktor am Max-Planck-Institut für Eisenforschung, berichtet im Interview, wie heute faszinierende Forschungsergebnisse das Potenzial der KI-Werkzeuge nur erahnen lassen.
Andrea Schäfer will mit neuen Membrantechnologien die Trinkwasserversorgung für Millionen von Menschen verbessern. In armen Ländern mit robuster Technik und erneuerbaren Energien, zu Hause mit reaktiven Membranen.
Methoden der Künstlichen Intelligenz leisten in der industriellen Produktion wertvolle Dienste. Britta Hilt, Geschäftsführerin des Anbieters IS Predict, skizziert im Interview mögliche Anwendungen auch anhand von Beispielen.
Ein neues CFK-Recyclingverfahren soll Endlos-Kohlenstofffasern ohne Qualitätseinbußen wiedergewinnen – bei deutlich reduzierten Kosten und Energieeinsatz. Erste Anwendung könnten laut Yuji Okada Wasserstoff-Drucktanks sein.
Die Partner im NECOC-Projekt haben ein Verfahren entwickelt, das CO2 in festen Kohlenstoff überführt. Funktionsweise und Herausforderungen sowie Anwendungen des Stoffs erläutert Projektleiter Benjamin Dietrich im Interview.
Elektrolyseurhersteller müssen innovativ sein und ihre Prozesse automatisieren. Im zweiten Teil des Interviews erläutert Alessandro Piscioneri auch, welche Elektrolysetechnologien künftig in den Markt drängen.
Die Wirtschaft in der EU braucht bis 2030 große Mengen an Wasserstoff. Hersteller von Elektrolyseuren stellt das vor Herausforderungen, wie Alessandro Piscioneri im ersten Teil des zweiteiligen Interviews erläutert.
Die Partner im BatWoMan-Projekt wollen Kosten und Energieverbrauch in der Batteriezellproduktion drastisch senken. Auf welche Prozesse es dabei ankommt, erläutert Katja Fröhlich im Interview.
Die Wasserstoffwirtschaft verlangt nach geeigneten Werkstoffen. Welche Branchen besonders betroffen sind, wie sich Werkstoffe qualifizieren und wie sich das auf die Produktentwicklung auswirkt, erläutern Christopher Tom Engler und Martin Sekura im Interview.
Die derzeitige 5G-Infrastruktur geht laut Doris Aschenbrenner und Stephan Ludwig am Bedarf produzierender KMU vorbei. Besser geeignet und deutlich günstiger wären mobile 5G-Zellen.